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Projekt “Warnwesten-Pool” von Verkehrswacht und Brandkasse

Im Hause der Brandkasse wurde den Verkehrswächtlern symbolisch die neuen Warnwesten übergeben (v.l.n.r.): Klaus Wilbers (Vorsitzener der VW Wittmund), Hans-Friedel Walther (Vors. VW Aurich), Melanie Wodtka (komm. Leiterin des KiGa „Swaalvkenuest“), Hajo Reershemius (Gebietsbeauftragter der Ostfriesischen VWs und Vors VW Norden), Wibrandus Reddingius (Vors. VW Leer), Heinz‑W. Weber (Vors. VW Emden) und Signe Foetzki (Pressesprecherin der Brandkasse)
Projekt von Verkehrswacht und Brandkasse
„Warnwesten-Pool für Kindergärten“: Ein voller Erfolg!
2.500 Warnwesten werden verteilt!
Das Herbst-Projekt 2020 von Ostfriesischen Verkehrswachten und Ostfriesischer Landschaftlicher Brandkasse war ein voller Erfolg: Beide Institutionen stellten den Kindergärten in Ostfriesland erstmalig insgesamt 6.500 kostenlose Warnwesten für Kinder unter 6 Jahre als ‚Pool‘ zur Verfügung. Die Einrichtungen vor Ort mussten nur den Bedarf signalisieren. Aufgrund der großen Resonanz und einigen ‚Lücken‘ haben Verkehrswachten und Brandkasse beschlossen, jetzt im Herbst 2021 erneut 2.500 Westen im Wert von rund 5.300 Euro zu beschaffen. Also Kindergärten: Bitte melden!
„Im Oktober 2020 starteten die Brandkasse und wir Verkehrswachten zum Beginn der dunklen Jahreszeit das neue Projekt – und die große Anzahl der Nachfragen gab uns Recht. Jetzt entschlossen wir uns zu einer Neuauflage“ informiert Hajo Reershemius, Gebietsbeauftragter der ostfriesischen Verkehrswachten. „Unser Ziel ist es, Unfälle und damit einhergehende Verletzungen zu vermeiden oder möglichst gering zu halten! Deshalb sollen sich die ostfriesischen Kindergärten wieder bei ihrer Verkehrswacht melden, und ihren Bedarf an Warnwesten in der Größe XS oder S für Kinder unter 6 Jahre mitteilen. Für die Einrichtungen stehen 2.500 Stück kostenlos zur Verfügung. Der Sinn und Zweck sind ‚Westen-Pools‘ vor Ort; wechselweise einsetzbare Warnwesten für die Kinder, die keine eigene besitzen.“
Die beschafften Warnwesten wurden im letzten Jahr den Verkehrswachten quasi aus den Händen gerissen. „Solch‘ einen Erfolg haben wir uns nicht träumen lassen - was aber auch zeigt, dass der Bedarf mehr als groß ist“ ergänzt Signe Foetzki, Pressesprecherin der Brandkasse. „Natürlich war uns bewusst, dass die Nachfrage größer sein wird, als unser Projekt die Ausstattung ermöglicht, aber wir wollten einfach positive Zeichen setzen und mit dem ‚Pool-Charakter‘ etwas Neues ausprobieren. Und jetzt verteilen wir eine Neuauflage, die wir wieder kostenlos zur Verfügung stellen! In Ostfriesland existieren 263 Kindergärten mit insgesamt 12.410 Kindern. Davon befinden sich 4.392 im Vorschulalter: Heute ein Spaziergang der einen Gruppe, morgen ein Ausflug der anderen — jetzt müssen Kinder nicht mehr im Nachteil sein, werden mitgenommen und gut gesehen!“
Trotz aller Aufklärungsarbeit gibt es immer noch Kinder, die sich quasi ‚unsichtbar‘ in der Dämmerung und der Dunkelheit im Straßenverkehr bewegen. „Gerade sie sind besonders gefährdet, denn ihr Gesichtsfeld ist im Vergleich zu Erwachsenen noch eingeschränkt. Mit dunkler Kleidung liegt die Erkennbarkeit von Personen bei ca. 25 m, mit heller bei etwa 40 m und mit reflektierender bei rund
140 m“ schildert Hans-Friedel Walther, Vorsitzender der Verkehrswacht Aurich. „Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h beträgt der Anhalteweg von Fahrzeugen ca. 30 m – das reicht nicht, um rechtzeitig vor dem Fußgänger zu stoppen! Wichtig ist und bleibt: Signalfarben der Bekleidung sorgen tagsüber für Sicherheit. Egal ob rot, gelb oder orange. Und bei Dunkelheit wird die Erkennbarkeit durch die Reflexionsstreifen erheblich verbessert. Genau darauf haben wir bei der Beschaffung der Westen auch geachtet, denn 90 % der notwendigen Informationen im Straßenverkehr werden über die Augen wahrgenommen!“
Melanie Wodtka, kommissarische Leiterin des Auricher Kindergartens ‚Swaalvkenuest‘, berichtet: „Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass unsere Kinder durch z.B. die Vorbildfunktion sehr schnell lernen. Wenn andere Kinder oder gar wir Erzieherinnen und Erzieher eine solch schöne sowie erklärtermaßen sinnvolle Warnweste tragen, möchten auch sie gern eine solche Weste für sich haben.
Auf diese Weise erzielen wir einen perfekten Lerneffekt! Gerade wir, der Kindergarten Swaalvkenüst in der Straße ‘Am Lindenbaum’, befinden uns zwar in einer 30er- Zone, haben aber leider keinen Geh- bzw. Fußweg vor der Tür. Daher ist es eine tolle Idee, uns die Warnwesten kostenlos zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise setzen wir gemeinsam einen Grundstein, um ein Stück weit mehr ‚Sicherheit im Straßenverkehr‘ für unsere Kinder gewährleisten zu können.“
„Fußgänger haben leider keine Knautschzone!“ so Foetzki. „Unser Augenmerk liegt heute ganz besonders auf den kleinen Verkehrsanfängerinnen und ‑anfängern. Wir freuen uns sehr darüber und dies bestärkt uns in unserem Tun: Die Straßenverkehrs-Unfallzahlen der letzten vier Jahre mit Kindern unter 6 Jahre sind insgesamt rückläufig. In 2020 kam es in Ostfriesland zu 59 Unfällen (2017: 74), wobei es sich in 45 Fällen (2017: 54) um betroffene Kinder als PKW-Mitfahrenden handelte. Und glücklicherweise kam es hier zu keinem Unfall mit Todesfolge! Je früher unsere Kinder es lernen, sich richtig und sicher im Straßenverkehr zu verhalten, desto besser!“
„Und dazu im Vergleich: Bundesweit kam es laut Statistischem Bundesamt in 2020 im Straßenverkehr zu rund 22.500 Unfällen mit Kindern unter 15 Jahre“ so Hans-Friedel Walther. „Betrachten wir ausschließlich einmal die Zielgruppe ‚Kinder unter 6 Jahre‘, kamen deutschlandweit 4.607 und in Niedersachsen 444 Kinder zu Schaden. Die Zahl der verunglückten Kinder war damit so gering wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung! Natürlich ist das auch dem coronabedingten niedrigeren Verkehrsaufkommen geschuldet (Home-Office, Lockdown, etc.). Wir beobachten aber auch die Erfolge unserer Präventionsarbeit. Selbstverständlich ist jeder Unfall ein Unfall zu viel – aber es zählt ja niemand die durch richtiges Verhalten und richtige Kleidung verhinderten, ungeschehenen Unfälle!“
Hajo Reershemius erläutert abschließend: „Als neue Komponente bieten wir zusätzlich noch 330 Westen der Größe XL an, damit Erzieherinnen und Erzieher sich bei ihren Ausflügen als Vorbild ebenfalls mit den gleichen Westen einkleiden können. Sichtbarkeit bringt Sicherheit! Dies gilt für alle, die im Straßenverkehr unterwegs sind. Wir, die Verkehrswachten Aurich, Emden, Leer, Norden und Wittmund, freuen uns wieder einmal über die Unterstützung Brandkasse. Nur gemeinsam können wir den Kindergärten die kleinen Warnwesten jetzt kostenlos und ohne finanzielle Beteiligungen zur Verfügung stellen. Unsere Bitten an alle Verkehrsteilnehmerinnen und ‑teilnehmer:
- Passen Sie Ihre Fahrweise den Sichtverhältnissen an,
- sorgen Sie für saubere Frontscheiben und Scheinwerfer und
- seien auch Sie mit Ihrer Bekleidung und ihrem Verhalten ein Vorbild für unsere Kinder!“
Die Verkehrswacht-Anlaufstellen vor Ort:
Aurich: info@verkehrswacht-aurich.de
Emden: heinzwweber@aol.com
Leer: verkehrswacht-leer@web.de
Norden: verkehrswacht-norden@ewe.net
Wittmund: klauswilbers@aol.com
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Verzögerte Solarstrom-Zahlungen: EWE NETZ kündigt Nachzahlungen bis 2026 an

EWE NETZ arbeitet Rückstände bei Solarstrom-Zahlungen auf
Netzbetreiber entschuldigt sich – alle offenen Beträge sollen bis Frühjahr 2026 ausgezahlt sein
Oldenburg – Viele Betreiberinnen und Betreiber von Solaranlagen im Netzgebiet von EWE NETZ mussten in den vergangenen Monaten länger als gewohnt auf ihre Einspeisevergütung warten. Der Oldenburger Netzbetreiber räumt nun Verzögerungen bei der Auszahlung ein – und verspricht, die offenen Beträge bis Frühjahr 2026 vollständig ausgezahlt zu haben.
„Wir sind bei den Solarstrom-Zahlungen für einen Teil unserer Kundschaft leider zeitlich in Rückstand geraten“, erklärt Claudia Lüke, Leiterin Marktprozesse und Kundendaten bei EWE NETZ. „Die Kundinnen und Kunden, die am längsten warten, erhalten ihr Geld zuerst.“
Betroffen sei nur ein kleiner Teil der rund 200.000 Solarstrom-Einspeiser, die derzeit an das Netz von EWE NETZ angeschlossen sind. Nach Angaben des Unternehmens betrifft der Bearbeitungsstau eine mittlere vierstellige Zahl an Fällen, also nur einen niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die offenen Zahlungen werden nun nach und nach überwiesen – beginnend mit den ältesten Vorgängen.
Ursache: PV-Boom und neue Prozessvorgaben
Die Verzögerungen führt das Unternehmen auf zwei Hauptgründe zurück: Zum einen habe sich die Zahl der Photovoltaikanlagen im Netzgebiet innerhalb von weniger als zwei Jahren von rund 90.000 auf fast 200.000 mehr als verdoppelt. „Dieser Boom hat unsere Kapazitäten stärker gefordert, als ursprünglich angenommen“, so Lüke.
Zum anderen hätten die zum Juni dieses Jahres von der Bundesnetzagentur vorgeschriebenen Änderungen zum sogenannten 24-Stunden-Lieferantenwechsel zusätzliche IT-Umstellungen erforderlich gemacht. „Die Überlagerung beider Entwicklungen hat zu Rückständen in der Abrechnung geführt“, teilt das Unternehmen mit.
Mehr Personal und eine IT-Task-Force
Um die offenen Fälle schneller zu bearbeiten, hat EWE NETZ die zuständigen Teams deutlich personell aufgestockt. Außerdem arbeitet eine eigens eingerichtete IT-Task-Force an Erweiterungen der eingesetzten Software, um die Bearbeitung zu beschleunigen und langfristig zu stabilisieren.
Die Aufarbeitung sei allerdings aufwendig: Jeder einzelne Fall müsse von Fachkräften manuell geprüft und korrekt verbucht werden. „Das stellt die richtige Auszahlung sicher, limitiert aber das Tempo“, erklärt Lüke.
Für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigt sich der Netzbetreiber ausdrücklich:
„Es ist ein Bearbeitungsstau entstanden, den wir nicht schnell genug aufgelöst bekommen haben. Für die Verzögerungen bitten wir unsere Kundinnen und Kunden um Entschuldigung.“
Branchenweites Problem
Mit den Herausforderungen steht EWE NETZ nicht allein da. Auch andere Netzbetreiber in Deutschland kämpfen mit ähnlichen Verzögerungen, die durch den starken PV-Zubau und technische Prozessänderungen verursacht wurden. EWE NETZ stehe hierzu im Austausch mit Branchenverbänden. Ziel sei es, dass zukünftige behördliche Vorgaben besser auf die Realität am Markt abgestimmt werden – um solche Engpässe künftig zu vermeiden.
AnzeigeDiekmann Fachbetrieb für Elektrotechnik – Ihr Photovoltaik-Experte
Kompetenz, die verbindet – Partner im Netzwerk BauWoLe.de
Moormerland – Wenn es um moderne Elektrotechnik und zukunftsorientierte Energielösungen geht, ist der Diekmann Fachbetrieb für Elektrotechnik in Moormerland eine feste Größe in der Region. Unter der Leitung von Johannes Diekmann steht das Unternehmen seit Jahren für Qualität, Fachwissen und kundennahe Beratung – von der klassischen Elektroinstallation bis hin zu intelligenten Energiesystemen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Photovoltaik: Das Team plant, installiert und betreut Solaranlagen für private und gewerbliche Kunden – effizient, nachhaltig und auf den individuellen Energiebedarf abgestimmt. Ob Dachanlage, Speicherlösung oder E‑Ladestation: Diekmann bietet alles aus einer Hand und sorgt für eine fachgerechte Umsetzung nach aktuellen technischen Standards.
„Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral, digital und grün – mit Photovoltaik leisten unsere Kunden einen aktiven Beitrag zur Energiewende“, betont Inhaber Johannes Diekmann.
Als Partner von BauWoLe.de – dem Netzwerk für Ihr Projekt – arbeitet der Fachbetrieb eng mit weiteren regionalen Handwerksunternehmen zusammen. So profitieren Kundinnen und Kunden von gebündelter Kompetenz, kurzen Wegen und einer zuverlässigen Projektabwicklung aus einer Hand.
Ob Neubau, Modernisierung oder Erweiterung bestehender Anlagen – Diekmann Elektrotechnik steht für handwerkliche Präzision, faire Beratung und nachhaltige Energiekonzepte, die überzeugen.
Kontakt:
Diekmann Fachbetrieb für Elektrotechnik
Westerwieke 51 · 26802 Moormerland
📞 04954 994192 · ✉️ elektrotechnik-diekmann@t‑online.de
Partner im Netzwerk: BauWoLe.de – Das Netzwerk für Ihr Projekt
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Lichterhochzeiten in Leer: Festlich heiraten im Historischen Rathaus

Lichterhochzeiten in Leer: Jetzt Termine sichern!
Leer – Auch in diesem Jahr lädt das Standesamt Leer wieder zu den beliebten Lichterhochzeiten ein. Das festlich geschmückte Trauzimmer im Historischen Rathaus erstrahlt in weihnachtlichem Glanz, mit stimmungsvoller Beleuchtung und einem geschmückten Tannenbaum, und sorgt so für eine unvergessliche Atmosphäre.
Nach der Trauung bieten sich direkt herrliche Fotomotive am Museumshafen und rund um das Rathaus an – perfekte Erinnerungen an einen besonderen Tag.
Die Hochzeiten finden an den Donnerstagen, 4. und 18. Dezember, zu den Uhrzeiten 15:30, 16:15, 17:00 und 17:45 Uhr statt. Es sind noch Termine verfügbar, doch die Plätze sind begrenzt.
Wichtig: Wer sicherstellen möchte, dass alle Unterlagen rechtzeitig bereitliegen, sollte jetzt schnell einen Termin buchen. Besonders, wenn noch Dokumente aus dem Ausland angefordert werden müssen, ist eine frühzeitige Planung unerlässlich.
Kontakt für Terminvereinbarungen:
Telefon: 0491/9782151 oder 0491/9782287
E‑Mail: standesamt@leer.de
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Hochzeit in festlicher Weihnachtsstimmung zu feiern und gleichzeitig wunderschöne Erinnerungsfotos in Leer zu sammeln!
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„Dabei sein!“ – Unterstützung für Familien im Landkreis Leer

Kreismusikschule Leer – Am Schlosspark 22, 26789 Leer (Ostfriesland)
Das Foto zeigt exemplarisch die Kreismusikschule. Im Rahmen des Projekts „Dabei sein!“ können Kinder und Jugendliche hier Musikunterricht erhalten – ebenso werden jedoch auch andere Aktivitäten wie Vereinsmitgliedschaften, Nachhilfe, Klassenfahrten oder Freizeiten gefördert.
„Dabei sein!“ – Landkreis Leer unterstützt Familien mit geringem Einkommen
Gemeinsam spielen, Neues lernen, Freundschaften schließen – all das gehört zum Aufwachsen dazu. Doch nicht jede Familie kann sich Vereinsbeiträge, Musikunterricht oder Klassenfahrten ohne Weiteres leisten. Damit Kinder und Jugendliche trotzdem dabei sein können, gibt es im Landkreis Leer das Förderprojekt „Dabei sein!“.
Mit Mitteln aus diesem Projekt unterstützt der Landkreis Familien mit geringem Einkommen und ermöglicht so Teilhabe an Freizeit, Bildung und Gemeinschaft.
Was gefördert wird:
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Bis zu 120 Euro pro Jahr für z. B. Vereinsbeiträge, Musik- oder Kunstkurse, Freizeiten oder Nachhilfe.
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Bis zu 400 Euro pro Jahr zusätzlich für mehrtägige Klassenfahrten.
Gefördert werden u. a. Jugend- und Familienfreizeiten, Schulausflüge, Kurse an der Volkshochschule, Musik- und Kunstunterricht, Vereinsmitgliedschaften und Fahrtkosten für Oberstufenschülerinnen und ‑schüler.
Wer kann die Unterstützung beantragen?
Antragsberechtigt sind Eltern, Erziehungsberechtigte und volljährige Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz im Landkreis Leer, die keine Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag oder Asylbewerberleistungen erhalten.
Antrag und Informationen:
Der Antrag sowie ein Einkommensrechner stehen online bereit unter 👉 www.lkleer.de/dabei-sein.
Ansprechpartnerin ist Carina Severiens beim Landkreis Leer, erreichbar unter 📞 0491 926‑1845.
Das Projekt „Dabei sein!“ wird durch die Stiftung Marienheim gefördert. Ein Rechtsanspruch auf die Leistungen besteht nicht; die Unterstützung erfolgt im Rahmen der verfügbaren Mittel des Sonderfonds.
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