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Connemann, Kuhlemann und Thiele fassungslos über Förder-Aus des Bundes für Sprach-Kitas in Bunde und Leer.
CDU fordert Folgeprogramm für Sprach-Kitas
Connemann, Kuhlemann und Thiele fassungslos über Förder-Aus des Bundes für Sprach-Kitas in Bunde und Leer.
Für die Streichung des Bundesprogrammes „Sprach-Kitas“ durch die Bundesregierung haben die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann, der Landtagsabgeordnete Ulf Thiele und die Kreistagsabgeordnete und Landtagskandidatin Silke Kuhlemann (alle CDU) kein Verständnis: „Wir sind fassungslos“, erklärten die drei Politiker in einer gemeinsamen Erklärung. Sie fordern in einer gemeinsamen Erklärung die hiesigen Bundestagsabgeordneten der Ampel-Koalition im Bund, Troff-Schaffarzyk (SPD) und Pahlke (Grüne) auf, sich im jetzt durch die Grüne Lisa Paus geführten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für ein gleichwertiges Nachfolgeprogramm einzusetzen.
Das CDU geführte Bundesfamilienministerium hatte 2011 das Bundesprogramm „Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration“ eingeführt. Kitas mit einem hohen Anteil an förderbedürftigen Kindern im Bereich Sprache konnten daraus Mittel für eine zusätzliche halbe Fachkraft beantragen. Das Programm war ein voller Erfolg. 2016 wurde daher das Nachfolgeprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ aufgelegt. Seitdem sind über eine Milliarde Fördermittel geflossen und jede achte Kita ist bundesweit inzwischen eine Sprach-Kita.
Im Landkreis Leer sind die Ev.-luth. Kindertagesstätte Regenbogenland in Leer, die Kindertagesstätte Paul-Gerhardt-Haus in Leer und die Ev.-ref. Kindertagesstätte Bunde Sprach-Kitas und profitieren bisher von dem Programm.
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Frühkindliche Bildung ist entscheidend für Bildungsgerechtigkeit. Kinder mit Sprachdefiziten haben es schwerer. Hier setzt das Sprach-Kita-Programm an. Seit mehr als zehn Jahren fördert Bund Sprachfachkräfte in Kitas. Und sorgt damit für Chancen. Die Ampel will dieses Programm jetzt auslaufen lassen. Das ist kurzsichtig, unverantwortlich und sozial ungerecht.“, so Gitta Connemann.
Durch die Corona-Krise habe sich der Förderbedarf im sprachlichen Bereich weiter erhöht, ergänzt Ulf Thiele. Zusätzlich werde die Situation durch den Krieg in der Ukraine verschärft; der führe zu vermehrter Zuwanderung insbesondere von Frauen mit Kindern aus diesem Land. „Die Antwort der Bundesregierung auf diese Herausforderung, das Förderprogramm auslaufen zu lassen, empört mich“, so der Christdemokrat. Zudem breche die Ampel damit ihren Koalitionsvertrag, in dem sie noch im vergangenen Herbst vereinbart hatte, das Programm „weiterzuentwickeln und zu verstetigen“.
Davon will die Ampel-Koalition im Bund jetzt offensichtlich nichts mehr wissen. Das Ende der Bundesförderung für Sprach-Kitas zeigt deutlich, dass mit der Politik von SPD, Grünen und FDP die frühkindliche Bildung auf der Strecke bleibt“, zeigt sich auch die Kreistagsabgeordnete und CDU-Landtagskandidatin Silke Kuhlemann empört. Ein allseits anerkanntes und erfolgreiches Sprachförderprogramm für Kita-Kinder ersatzlos zu streichen, sei ein fatales Signal. Aktuell sei ein solches Programm wichtiger denn je, findet Silke Kuhlemann.
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Ulf Thiele begrüßt ÖPNV-Fördermittel, bedauert jedoch Schlusslicht-Position des Landkreises Leer
Thiele: Schön dass es ÖPNV-Fördergeld vom Land gibt, aber Landkreis Leer bildet das Schlusslicht.
Leer. Das niedersächsische Wirtschafts- und Verkehrsministerium hat am Freitag das ÖPNV-Jahresförderprogramm 2024 bekanntgegeben. Zum Ausbau und zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) beteiligt sich das Land in diesem Jahr mit rund 103,6 Millionen Euro an 255 Projekten in Niedersachsen. Davon fließen nur rund 335.000 Euro von Hannover in den Landkreis Leer. Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele aus Stallbrüggerfeld begrüßte die Zuschüsse. Deutlich wurde allerdings auch, dass andere Landkreise deutlich mehr Anträge gestellt hatten und deshalb häufiger von den Landesmitteln profitieren würden, als der Landkreis Leer.
Im Einzelnen wurde den Verkehrsbetrieben Leer für die Beschaffung eines neuen, rund 350.000 Euro teuren Diesel-Omnibus ein Zuschuss in Höhe von 134.640 Euro bewilligt. Für die Grunderneuerung von zwei Haltestellten in der Stadt Leer können bis zu 65.197 Euro als Zuschuss aus Hannover fließen. Die Stadt Borkum erhält voraussichtlich 133.609 Euro für die Grunderneuerung von acht Haltestellen auf der Insel. „Ich begrüße die Förderung grundsätzlich. Gleichwohl hätte mehr Geld aus Hannover in die Region fließen können, wenn der Landkreis Leer mehr Engagement bei der Antragstellung gezeigt hätte.
Wie die Aufstellungen verdeutlichen, ist der Landkreis Leer hier das Schlusslicht. Andere Antragsteller sind da deutlich erfolgreicher“, so Thiele. Besonders für den ländlichen Raum ist nach seinen Worten ein guter und zeitgemäßer Ausbau der Infrastruktur für den Öffentlichen Personennahverkehr sehr wichtig. Zur Steigerung der Attraktivität zähle auch der Abbau von Barrieren für Menschen mit Beeinträchtigungen, beispielsweise an Haltestellen. Im Einzelnen umfasst das ÖPNV-Jahresförderprogramm 2024 nach Angaben des Wirtschaftsministeriums die vier Programmteile.
Die Förderbereiche sind vielfältig: So sind im Programm beispielsweise Infrastrukturprojekte wie der Um‑, Ausbau und die Grunderneuerung von Bushaltestellen, zentralen Omnibusbahnhöfen, Stadtbahnprojekte in Hannover und Braun-schweig, Park&Ride- und Bike&Ride-Anlagen, aber auch Projekte zur Beschleunigung des ÖPNV und zur aktuelleren Information der Fahrgäste (Echtzeitinformationssysteme) enthalten.
Die Zuschüsse des Landes stammen aus Mitteln des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (NGVFG-Landesmittel) und des Regionalisierungsgesetzes (RegG-Bundesmittel). Das ÖPNV-Förderprogramm wird durch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) umgesetzt.
Archivfoto: Ingo Tonsor @LeserECHO
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Borkum — Sturmflutsaison auf den Ostfriesischen Inseln: Sturmtief Zoltan hinterlässt sichtbare Spuren
Borkum, die malerische Insel inmitten der Nordsee, bezaubert nicht nur mit ihrer Naturschönheit, sondern steht auch im Fokus von Naturgewalten. Sturmfluten, wie zuletzt durch das beeindruckende Sturmtief Zoltan, prägen die Küstenlandschaft und hinterlassen sichtbare Spuren. In diesem Artikel tauchen wir ein in die Herausforderungen und den Umgang der Inselgemeinschaft mit den Sturmfluten, beleuchten die Schutzmaßnahmen und zeigen auf, wie Borkum sich als einzigartiges Juwel in der Nordsee behauptet. Erfahren Sie mehr über die Verbindung von Borkum und Sturmfluten – eine Begegnung von Natur und Mensch, geprägt von Resilienz und Schutzmaßnahmen.
Borkum im Sturm: Naturspektakel und Schutzmaßnahmen gegen Sturmtief Zoltan
Die laufende Sturmflutsaison zeigt sich mit dem jüngsten Sturmtief Zoltan als kraftvolles Naturschauspiel. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) informierte über die Auswirkungen auf die Küstenschutzanlagen. Trotz beachtlicher Dünenabbrüche auf den Inseln bewährten sich die landeseigenen Deiche gut.
Die Weihnachtsfeiertage wurden von intensiven Wetterereignissen geprägt. Sturmtief Zoltan führte zu zwei leichten und einer schweren Sturmflut, die ihre Spuren hinterließen. Schutzdünen, Verschleißkörper und Sandfangmaßnahmen auf den Ostfriesischen Inseln zeigten erhebliche Sandverluste. Insbesondere im östlichen Abschnitt der Kobbedünen auf Borkum sowie auf Juist und Norderney kam es zu Abtragungen von bis zu elf Metern.
Trotz dieser Herausforderungen bewährten sich die landeseigenen Deiche und Schutzbauwerke, die die Stürme ohne sicherheitsrelevante Schäden überstanden. Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer betonte die Bedeutung erhöhter Mittel für den Küsten- und Klimaschutz, angesichts des bereits spürbaren Einflusses der Klimakrise an der Küste.
Die Sturmflutsaison betont die Dringlichkeit, in Küstenschutz und Klimaschutz zu investieren, um die Menschen und ihr Eigentum zuverlässig zu schützen. Der NLWKN plant naturbasierte Maßnahmen zur Verstärkung von Dünen, während Sandfangzäune wieder aufgebaut werden, um Sandreserven für kommende Jahre zu sichern.
Detaillierte Informationen finden Sie weiter unten.
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Sturmflutsaison: Sturmtief Zoltan sorgt für Dünenabbrüche auf den Inseln
Die aktuelle winterliche Sturmflutsaison gestaltet sich bisher lebhaft. Nach Sturmtief Niklas Ende November verursachte Sturmtief Zoltan rund um Weihnachten weitere Schäden an den Sandkörpern auf den Ostfriesischen Inseln. Über Details informierte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) jetzt im Rahmen einer Bestandsaufnahme zu den Auswirkungen der Sturmfluten auf die Küstenschutzanlagen.
Die vergangenen Weihnachtsfeiertage waren von extremen Wetterereignissen geprägt. Während das Binnenland von Hochwasser heimgesucht wurde, verursachte das Sturmtief Zoltan zwei leichte und eine schwere Sturmflut, die nicht ohne Folgen blieben. Entstandene Sandverluste an den Schutzdünen, Verschleißkörpern und Sandfangmaßnahmen wurden nach vorläufiger Beruhigung der Wetterlage jetzt im Rahmen einer Erstbegutachtung durch die Mitarbeitenden der NLWKN-Betriebshöfe aufgenommen. „Auf fast allen Ostfriesischen Inseln kam es zu Abtragungen“, erläutert NLWKN-Geschäftsbereichsleiterin Betrieb und Unterhaltung, Anja Lorenz. Am Festland hat das Teekaufkommen an den landeseigenen Deich mit 45.000 Kubikmeter bereits jetzt die Mengen des gesamten Winterhalbjahres 2021/22 erreicht. „Die landeseigenen Deichen und massiven Schutzbauwerke haben die Stürme ohne sicherheitsrelevante Schäden überstanden“, so Lorenz.
„Die Klimakrise ist längst an der Küste angekommen – der steigende Meeresspiegel, den wir durch ein erhöhtes Vorsorgemaß von einem Meter bereits jetzt berücksichtigen, wird uns zusätzlich fordern“, sagt Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer. „Die Folgen der letzten Sturmfluten unterstreichen noch einmal, wie wichtig es war, die Mittel für den Schutz unserer Inseln und Küste in diesem Jahr auf rund 80 Millionen Euro zu erhöhen. Wir müssen vorsorgend mehr in Küstenschutz und Klimaschutz investieren, um die Menschen und ihr Hab und Gut auf den Inseln und am Festland auch zukünftig verlässlich zu schützen.“
Auf den Inseln, wo nicht zuletzt Schutzdünen vor den Kräften der Nordsee schützen, haben die Stürme dagegen sichtbare Spuren hinterlassen: Im östlichen Abschnitt der Kobbedünen auf der Insel Borkum sind Schutzdünenabbrüche von rund fünf Metern zu verzeichnen. Auf der Nachbarinsel Juist kam es auf Höhe des Billpolders an den Schutzdünen zu Abbruchraten von bis zu elf Metern. „Der im Jahr 2022 vom NLWKN verstärkte Schutzdünenabschnitt auf Norderney im Bereich Kugelbake hat weitere Dünenabbrüche von ungefähr sechs Metern Tiefe erfahren. Hier hat sich bewährt, dass durch die Verstärkung der zweite Riegel der Schutzdüne geschlossen wurde, der den Sturmflutschutz voll gewährleistet“, erklärt Prof. Frank Thorenz, Leiter der NLWKN-Betriebsstelle Norden, die für den Schutz der Inseln zuständig ist. Auf Baltrum konnten nur leichte Dünenabbrüche festgestellt werden. Allerdings kam es auf Langeoog zu deutlichen Verlusten an dem 2022 aufgespülten Verschleißkörper vor der Schutzdüne am Pirolatal. „Dieser hat sich bewährt, da die eigentliche Schutzdüne wirksam geschützt wurde“, erläutert Thorenz. Auf Spiekeroog sorgte Zoltan an der Böschung des im letzten Jahr verstärkten Verschleißkörpers an den Süderdünen für Abbrüche.
An den auf Wangerooge besonders im Blickpunkt stehenden Nordostdünen sind die hier vorhandenen Verschleißkörper durch die jüngsten Sturmfluten auf einer Länge von 500 Metern und fünf Metern Abbruchtiefe weitgehend erodiert. Auch an der Harlehörndüne im Südwesten der Insel sind auf Grund der hohen Wasserstände im mittleren und südlichen Abschnitt auf 500 Metern Länge Abbrüche von ca. fünf Metern Tiefe aufgetreten.
Auf fast allen Ostfriesischen Inseln wurden zudem teils erhebliche Verluste an Sandfangzäunen festgestellt. Diese kommen auf den Inseln zum Einsatz, um aus dem Sandflug Sandkörper zum Schutz der Dünen aufzubauen. „Insgesamt sind durch das Sturmtief Zoltan wegen der höheren Wasserstände deutlich größere Inselbereiche betroffen als Sturmtief Niklas Ende November. Eine akute Gefährdungslage besteht auf keiner der sieben Inseln, allerdings sind auf Langeoog und Wangerooge Maßnahmen zur Verstärkung der Dünen erforderlich, die wir auf Basis unserer Analysen der Strand- und Dünensituation für derartige Sturmflutereignisse erwarten haben und jetzt als naturbasierte Maßnahmen vorbereiten“, führt Thorenz aus. Darüber hinaus werden die Sandfangzäune durch den NLWKN wiederaufgebaut, um Sandvorräte für die Folgejahre mit den Kräften der Natur zu schaffen.
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Freizeitcenter Emden: Vielfalt erleben und Spaß für alle Altersgruppen!
Freizeitgestaltung nach eigenen Wünschen — das ist das Motto des Freizeitcenters Emden, einer der größten Anlagen in ganz Ostfriesland. Auf 7.000 m² erwartet Besucher eine breite Palette an Aktivitäten, begleitet von geschulten und motivierten Mitarbeitern in familiärer Atmosphäre.
Vielseitiges Freizeitangebot
Das Freizeitcenter Emden präsentiert eine bunte Auswahl an Unternehmungen für Jung und Alt. Von Soccer über Bubblesoccer bis hin zu Bowling, Indoor Minigolf und Lasertag – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders für die kleinen Besucher bietet das Okidoki Kinderland eine perfekte Gelegenheit, sich auszutoben und zu spielen.
Kombiangebote für maximales Vergnügen
“Mehr ist mehr!” lautet das Motto des Freizeitcenters Emden, und das spiegelt sich in den Kombiangeboten wider. Von Laserbowling über Okidokigolf bis hin zu Bubblesoccersoccer – das Freizeitcenter Emden überrascht mit einzigartigen Kombinationen. Die Kombiangebote sind von Montag bis Donnerstag buchbar und bieten die Möglichkeit, mehrere Aktivitäten zu einem attraktiven Preis zu kombinieren.
Freizeitpaket Mini
- 1 Stunde Bowling
- 1 Spiel Lasertag
- 1 Runde Minigolf
- Leihgebühr für Schuhe
Preise:
- 2–4 Personen: 24,90 € pro Person
- 5–8 Personen: 20,90 € pro Person
Bowling – Klassiker für Geselligkeit und Sport
Bowling im Freizeitcenter Emden ist der ideale Klassiker, um Sport und Geselligkeit zu vereinen. Die großzügige Anlage mit Bewirtung und gemütlichen Sitzgruppen schafft eine entspannte Atmosphäre für einen lockeren Abend mit Freunden oder Familie. Ob Familienfeier, Betriebsfeier oder Kindergeburtstag – Bowling in Emden bietet geselligen Sport und gemütliche Geselligkeit.
Indoor Minigolf – Moderner Freizeitspaß
Die Indoor Minigolfanlage in Emden verspricht modernen Freizeitspaß auf 750 m². Mit 18 aufwendig gestalteten Themengebieten, echtem Putting Green Golfrasen und zahlreichen Extras bietet sie eine einzigartige Spielerfahrung. Hier steht nicht nur der Wettbewerb im Vordergrund – an der Minigolfbar ist auch für erfrischende Getränke gesorgt.
Fazit
Das Freizeitcenter Emden überzeugt mit einem breiten Spektrum an Aktivitäten für jeden Geschmack und jedes Alter. Ob Bowling, Minigolf oder eine Kombination aus verschiedenen Angeboten – hier ist für jeden etwas dabei. Ein Besuch verspricht nicht nur Spaß und Action, sondern auch eine willkommene Auszeit in entspannter Atmosphäre. Also, auf ins Freizeitcenter Emden und erlebt eine unvergessliche Zeit voller Freizeitspaß!
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