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Unbe­greif­li­che Wolfs­po­li­tik von Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung führt lei­der zu mehr toten Weidetieren

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Foto: Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le (links) und der Bür­ger­meis­ter von Uple­n­gen Heinz Trau­er­nicht (rechts) sowie eini­ge Land­wir­te infor­mier­ten sich über die Situa­ti­on nach dem Wolfs­riss auf dem Hof der Fami­lie Wol­ters. Foto: Jür­gen Eden/Wahlkreisbüro Ulf Thiele

Unbe­greif­li­che Wolfs­po­li­tik von Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung führt lei­der zu mehr toten Weidetieren

Noch sicht­lich scho­ckiert von den Wolfs­ris­sen und sei­nen Aus­wir­kun­gen am ver­gan­ge­nen Sonn­tag ist eine Schaf­hal­ter­fa­mi­lie aus Neu­dorf in der Gemein­de Uple­n­gen. Sie­ben Scha­fe sei­ner Her­de fie­len einem Wolf zum Opfer, der den Schutz­zaun über­wun­den hat­te und zahl­rei­che Tie­re angriff. Auch unge­bo­re­ne Läm­mer wur­den Opfer des Wolfs-Angriffs in Uple­n­gen. Das wur­de bei einem Besuch des Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten und stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den der CDU-Land­tags­frak­ti­on, Ulf Thie­le (Stall­brüg­ger­feld), gemein­sam mit dem Uple­n­ge­ner Bür­ger­meis­ter Heinz Trau­er­nicht sowie Ver­tre­tern der Land­wirt­schaft, Revier­päch­tern und Ver­tre­tern der CDU auf dem Hof von Fami­lie Wol­ters deutlich.

„Das waren schreck­li­che Bil­der von den ver­en­de­ten und schwer­ver­letz­ten Tie­ren“, sagt der Land­wirt, der die­se Situa­ti­on als kaum zu ertra­gen beschrieb. Denn die schwer ver­letz­ten Scha­fe konn­ten erst nach meh­re­ren Stun­den von ihren Qua­len erlöst wer­den, da der Wolfs­an­griff zunächst amt­lich fest­ge­stellt wer­den muss­te. Ich mache alles zum Wohl­erge­hen und zum Schutz unse­rer Tie­re und muss­te mit mei­ner Frau so etwas furcht­ba­res erle­ben“, so der Schaf­hal­ter wei­ter.  Der Wolf habe nach Anga­ben des Schaf­hal­ters einen vom Land für die Siche­rung der Her­de geför­der­ten, 1,2 Meter hohen Schutz­zaun über­wun­den, der mit fünf Elek­tro­lit­zen auf unter­schied­li­chen Höhen gesi­chert sei. Die­se Zäu­ne gal­ten bis­her als Wolf-sicher. Aus Sicht eines bei dem Gespräch anwe­sen­den fach­kun­di­gen Jägers sei das Über­win­den die­ser Zäu­ne nichts unge­wöhn­li­ches mehr und kom­me inzwi­schen in ande­ren Regio­nen wie bei­spiels­wei­se im Raum Clop­pen­burg bereits häu­fi­ger vor, da es sich um sehr intel­li­gen­te Tie­re han­de­le. Er mach­te deut­lich, dass die­se Zäu­ne auch aus natur­schutz­fach­li­cher Sicht eine sehr frag­wür­di­ge Bilanz auf­wei­sen.  Denn häu­fig gera­ten lei­der Wild­tie­re in die Zäu­ne und Igel sowie Krö­ten kom­men mit den Zäu­nen in Kon­takt und wer­den durch Strom­schlä­ge getötet.

Das Leben der Schaf­hal­ter­fa­mi­lie ist inzwi­schen von Unsi­cher­heit geprägt. „Ich habe alle Schutz­maß­nah­men voll­ends mit­ge­tra­gen und umge­setzt. Doch gebracht haben sie im Ergeb­nis nichts“, so die Bilanz des Schaf­hal­ters. Nun ste­hen sei­ne ver­blei­ben­den 210 Scha­fe trotz des Früh­lings­be­ginns in einem Stall, was nach sei­nen Anga­ben für die­se Tie­re völ­lig unty­pisch ist. Denn die­se Tie­re füh­len sich drau­ßen auch bei Minus­gra­den am wohls­ten. Momen­tan feh­le ihm aller­dings der Mut, sei­ne Tie­re wie­der zur Deich­pfle­ge in Apen, August­fehn oder Wies­moor ein­zu­set­zen. Und er sagt, dass er sogar schon über die Auf­ga­be sei­ner Schaf­zucht nach­ge­dacht habe. Das treibt beim ost­frie­si­schen Christ­de­mo­kra­ten Thie­le Sor­gen­fal­ten ins Gesicht. „Wenn unse­re Schaf­hal­ter auf­ge­ben, hat das ver­hee­ren­de Fol­gen für den Küs­ten- und Hoch­was­ser­schutz. Denn die Scha­fe hal­ten das Gras auf den Dei­chen kurz und sor­gen dafür, dass die Gras­nar­be fest­bleibt. Sie geben den Dei­chen die not­wen­di­ge Fes­tig­keit. Ohne unse­re Dei­che wür­den vie­le Land­stri­che in Ost­fries­land über­flu­tet wer­den“, so Thie­le. Ziel müs­se es daher sein, den gesam­ten Küs­ten­be­reich zur wolfs­frei­en Zone zu erklä­ren. „Und das wäre inzwi­schen recht­lich auch mög­lich. Das EU-Par­la­ment und die EU-Kom­mis­si­on haben den Weg dafür frei gemacht, dass Mit­glieds­staa­ten wie Deutsch­land den Schutz­sta­tus des Wol­fes absen­ken dür­fen. Damit könn­ten die Belan­ge des Küs­ten­schutz gegen die des Arten­schut­zes abge­wo­gen wer­den“, so der CDU-Landtagsabgeordnete.

Eine wei­te­re Sor­ge äußer­ten de bei dem Gespräch anwe­sen­den Rin­der­hal­ter. „Ich sehe vor allem mei­ne Jung­tie­re, ins­be­son­de­re Käl­ber in Gefahr und über­le­ge, auf die Wei­de­hal­tung zu ver­zich­ten, was ja eigent­lich nicht im Sin­ne der Öko­wen­de sein kann“, so der Land­wirt. Ande­re Land­wir­te kün­dig­ten bereits Pro­test­ak­tio­nen an. Alle Anwe­sen­den mach­ten deut­lich, dass es nicht dar­um gehe, den Wolf aus­zu­rot­ten, son­dern die Bestän­de auf einem für alle Sei­ten akzep­ta­bles Niveau zu regu­lie­ren. Thie­le for­der­te daher die Bun­des- und die Lan­des­re­gie­rung auf, drin­gend ihre Hal­tung zu über­den­ken und die neu­en Mög­lich­kei­ten des EU-Rechts zu nutzen.

His­to­risch betrach­tet habe es in der einst kar­gen und moor­rei­chen Land­schaft Ost­fries­lands ohne­hin kei­ne fest ange­sie­del­ten Wolfs­ru­del gege­ben. „In unse­rer Küs­ten­land­schaft dürf­te der Wolf daher eigent­lich gar kei­ne geschütz­te Art sein. Das Pro­blem ist der man­geln­de Wil­le der grün-geführ­ten Bun­des- und Lan­des­um­welt­mi­nis­te­ri­en, das ver­än­der­te EU-Recht umzu­set­zen“, sagt Thie­le. Denn die könn­ten den guten Erhal­tungs­zu­stand der Wolfs­be­stän­de fest­stel­len, so dass eine Bestands­re­gu­lie­rung sowie auch die Abwä­gung der Belan­ge des Küs­ten- und Hoch­was­ser­schut­zes oder des Natur­schut­zes mit den Belan­gen es Wolfs­schut­zes mög­lich wür­de. Denn inzwi­schen gibt es nach Ein­schät­zung von Exper­ten deut­lich mehr als 1.000 Wöl­fe im von Men­schen dicht besie­del­ten Deutsch­land, Ten­denz stei­gend. Denn pro Jahr erhö­hen sich die Bestän­de um ein Drit­tel. Daher for­dert Thie­le die Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung auf, nun end­lich den guten Erhal­tungs­zu­stand fest­zu­stel­len, damit der Bestand der Wöl­fe regu­liert wer­den kann. Das wer­de in ande­ren EU-Staa­ten wie bei­spiels­wei­se Öster­reich, Schwe­den und Polen inzwi­schen sehr prag­ma­tisch gehand­habt. „Das kann Deutsch­land selbst­ver­ständ­lich auch. Die­ser Schritt ist jetzt not­wen­dig, damit die Bewei­dung der Dei­che, die Wei­de­tier­hal­tung der Land­wir­te und auch die Exis­tenz von Wald­kin­der­gär­ten nicht gefähr­det wird“, for­dert Thie­le abschließend.


 

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Frei­wil­li­ge bit­ten rund um den Volks­trau­er­tag um Spen­den für die Deut­sche Kriegsgräberfürsorge

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Haus- und Stra­ßen­samm­lung des Volks­bun­des beginnt 

 
 
Der Volks­bund Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sor­ge sam­melt auch in die­sem Jahr wie­der Spen­den. Die Haus- und Stra­ßen­samm­lung fin­det in den Wochen vor und nach dem Volks­trau­er­tag am 19. Novem­ber statt. Wäh­rend die­ser Zeit wer­den frei­wil­li­ge Hel­fer des Volks­bun­des im Land­kreis Leer unter­wegs sein und um Unter­stüt­zung für die Kriegs­grä­ber­für­sor­ge bit­ten. Dar­auf weist Land­rat Mat­thi­as Groo­te als Vor­sit­zen­der des Kreis­ver­ban­des hin. Im Ein­satz sind Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten sowie Reser­vis­ten der Bun­des­wehr und wei­te­re Freiwillige. 
Obwohl er im staat­li­chen Auf­trag han­delt, finan­ziert der Volks­bund Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sor­ge sei­ne Arbeit zu mehr als zwei Drit­teln aus Spen­den. Er küm­mert sich welt­weit um 2,7 Mil­lio­nen Kriegs­grä­ber auf 832 Fried­hö­fen in 46 Staa­ten, unter­stützt ins­be­son­de­re in Ost­eu­ro­pa inten­siv die Suche und Umbet­tung von Gefal­le­nen des Zwei­ten Welt­kriegs und för­dert die inter­na­tio­na­le Begeg­nung von Jugend­li­chen. “Die­se Begeg­nun­gen die­nen einem gro­ßen Ziel, der Ver­söh­nung zwi­schen den Völ­kern”, sagt Land­rat Groo­te. “Auch im Ange­sicht der Schre­cken neu­er Krie­ge sind die Bemü­hun­gen des Volks­bun­des um Ver­söh­nung beson­ders wichtig.” 
Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den im Land­kreis Leer mehr als 11.000 Euro gesam­melt. Der Land­rat dankt allen Spen­dern und bit­tet die Bevöl­ke­rung herz­lich, auch wei­ter­hin die Arbeit des Volks­bun­des finan­zi­ell zu unterstützen.

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Ver­kehrs­un­fall mit schwer ver­letz­ter Per­son, gefähr­li­che Kör­per­ver­let­zung, Unfall auf der Auto­bahn — Zeu­gen gesucht

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 02.11.2023

 

Ver­kehrs­un­fall mit schwer ver­letz­ter Person++Gefährliche Kör­per­ver­let­zung in Ver­bin­dung mit dem Füh­ren eines Pkw++Unfall auf der Auto­bahn — Zeu­gen gesucht++Mehrere Ver­stö­ße in einer Kontrolle++Trunkenheit im Verkehr++Fahren ohne Fahr­erlaub­nis unter dem Ein­fluss von Alkohol

Holt­land — Ver­kehrs­un­fall mit schwer ver­letz­ter Person

Am 01.11.2023 kam es gegen 17:49 Uhr auf der Leera­ner Stra­ße zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall, bei wel­chem eine 25-jäh­ri­ge Frau aus Hesel schwer ver­letzt wur­de. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen befuhr die jun­ge Frau den Geh-und Rad­weg an der Leera­ner Stra­ße, wobei ihre genaue Fahrt­rich­tung der­zeit nicht geklärt ist. Ein 46-jäh­ri­ger Mann aus Leer befuhr die Leera­ner Stra­ße in Fahrt­rich­tung Leer und hat­te die Kreu­zung in Höhe der Süd­er­stra­ße nach sei­nen Anga­ben bei Grün­licht über­quert, als die 25-jäh­ri­ge die Fahr­bahn kurz hin­ter der Kreu­zung über­quer­te und den Leera­ner Pkw über­sah. Bei­de Ver­kehrs­teil­neh­mer prall­ten zusam­men, wobei die jun­ge Frau schwer ver­letzt wur­de. Vor Ort erfolg­te eine not­ärzt­li­che Behand­lung der Ver­letz­ten, die anschlie­ßend mit­tels eines Ret­tungs­hub­schrau­bers in ein Spe­zi­al­kran­ken­haus geflo­gen wur­de. Der 46-jäh­ri­ge Leera­ner wies vor Ort kei­ne Ver­let­zun­gen auf. Sein Pkw wur­de erheb­lich beschä­digt und war nicht mehr fahr­be­reit. Es erfolg­te eine Ber­gung des Fahr­zeu­ges durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men. Die Poli­zei hat den Unfall auf­ge­nom­men und die Ermitt­lun­gen zum Her­gang und der genau­en Ursa­che ein­ge­lei­tet. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Unfall­her­gang geben kön­nen, wer­den gebe­ten, die Auto­bahn­po­li­zei Leer oder die Poli­zei in Hesel zu kontaktieren.

Ost­rhau­der­fehn — Gefähr­li­che Kör­per­ver­let­zung in Ver­bin­dung mit dem Füh­ren eines Pkw

Am 01.11.2023 wur­de der Poli­zei Leer gegen 22:24 Uhr in einem ers­ten Tele­fo­nat durch einen 38-jäh­ri­gen Bewoh­ner eines Hau­ses an der 1.Südwieke mit­ge­teilt, dass es vor Ort zu einem Bedro­hungs­vor­fall gekom­men sein soll. Nach weni­gen Minu­ten mel­de­te sich der Mit­tei­ler erneut und berich­te­te, dass eine Per­son mit einem Pkw in die Haus­mau­er des Gebäu­des gefah­ren sein soll. Abschlie­ßend habe sich der Ver­ur­sa­cher mit einem schwar­zen Pkw Mer­ce­des von der Ört­lich­keit ent­fernt. Die umge­hend ein­ge­setz­ten Kräf­te stell­ten an der Ört­lich­keit fest, dass der Ver­ur­sa­cher nach Anga­ben des Mit­tei­lers in einen unbe­tei­lig­ten, am Haus gepark­ten Pkw gefah­ren sei und die­sen dabei in die Haus­mau­er gescho­ben habe. Dadurch ent­stand ein erheb­li­cher Gebäu­de­scha­den. Anschlie­ßend floh Ver­ur­sa­cher, bei wel­chem es sich mut­maß­lich um den 48-jäh­ri­gen Hal­ter des Fahr­zeu­ges aus Bre­men han­deln könn­te, mit dem Pkw und ver­ur­sach­te nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen noch eine Kol­li­si­on mit einer Stra­ßen­la­ter­ne. Im Bereich des Leda-Jüm­me-Weges wur­de dann der schwer beschä­dig­te Wagen aus Bre­men auf­ge­fun­den. Der ver­ant­wort­li­che Fah­rer sel­ber war zu Fuß geflüch­tet. Bei dem Vor­fall wur­den ins­ge­samt zwei unbe­tei­lig­te Pkw beschä­digt. Das Haus war nach dem Vor­fall vor­erst nicht mehr bewohn­bar und muss­te durch Spe­zi­al­kräf­te gesi­chert wer­den. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen lie­gen den Vor­fäl­len per­sön­li­che Grün­de des Ver­ur­sa­chers zugrun­de. Die poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen zur Sache dau­ern an.

BAB 28 — Unfall auf der Auto­bahn — Zeu­gen gesucht

Am 01.11.2023 kam es auf der BAB 28 in Höhe Wes­ter­s­tede in Fahrt­rich­tung Leer zu einem Unfall mit drei betei­lig­ten Fahr­zeu­gen. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen befuhr ein 52-jäh­ri­ger Fah­rer aus Rhei­ne mit sei­nem Sat­tel­zug die A 28 von Olden­burg kom­mend in Fahrt­rich­tung Leer auf dem Haupt­fahr­strei­fen. Ein 24-jäh­ri­ger Leera­ner befuhr mit sei­nem Pkw den Über­hol­fahr­stei­fen in glei­cher Fahrt­rich­tung und befand sich neben dem Sat­tel­zug. Ein 22-jäh­ri­ger Mann aus Bar­ßel fuhr in sei­nem Pkw mit höhe­rer Geschwin­dig­keit auf der A 28 eben­falls in glei­cher Fahrt­rich­tung auf dem Über­hol­fahr­strei­fen und fuhr nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen auf den Pkw des lang­sa­mer fah­ren­den 24-jäh­ri­gen auf. Durch den Vor­gang geriet der Mann aus Leer ins Schleu­dern und fuhr sei­ner­seits auf den neben ihm befind­li­chen Sat­tel­zug auf. An den Fahr­zeu­gen des 22-jäh­ri­gen und dem Sat­tel­zug ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den. Der Mann aus Bar­ßel wur­de leicht ver­letzt in ein Kran­ken­haus ver­bracht. Bei der Unfall­auf­nah­me gab der 22-jäh­ri­ge Bar­ße­ler an, dass der Fah­rer aus Leer angeb­lich unmit­tel­bar vor ihm aus­ge­schert sei. Hier­durch habe er brem­sen müs­sen, um eine Kol­li­si­on zu ver­hin­dern, was jedoch nicht gelun­gen sei. Zeu­gen, die den Unfall beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten, die Auto­bahn­po­li­zei Leer zu kontaktieren.

Jem­gum — Meh­re­re Ver­stö­ße in einer Kontrolle

Im Rah­men einer Kon­trol­le auf der Auto­bahn 31 in Höhe Jem­gum wur­den bei einem 43-jäh­ri­gen Fahr­zeug­füh­rer durch Ein­satz­kräf­te der Leera­ner Poli­zei meh­re­re Ver­stö­ße fest­ge­stellt. Der Mann aus den Nie­der­lan­den führ­te einen Pkw, den er im Rah­men einer angeb­li­chen Pro­be­fahrt zuvor bei einem nie­der­län­di­schen Fahr­zeug­haus unter­schla­gen hat­te, unter dem Ein­fluss von 0,69 Pro­mil­le und berau­schen­den Sub­stan­zen. Zudem ist der Mann nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis und führ­te ein nach dem Waf­fen­ge­setz ver­bo­te­nes Ein­hand­mes­ser mit sich. Der Mann, dem die Wei­ter­fahrt unter­sagt wur­de, muss sich nun in ver­schie­de­nen Ver­fah­ren verantworten.

Emden — Trun­ken­heit im Verkehr

Am 01.11.2023 führ­ten Ein­satz­kräf­te der Emder Poli­zei gegen 09:33 Uhr eine Kon­trol­le auf der Fri­si­a­stra­ße durch und stell­ten dabei fest, dass ein 49-jäh­ri­ger Emder sei­nen Pkw im öffent­li­chen Ver­kehrs­raum führ­te obwohl er einen Atem­al­ko­hol­wert von 2,09 Pro­mil­le auf­wies. Die Wei­ter­fahrt wur­de dem Emder unter­sagt, zudem wur­de sei­ne Fahr­erlaub­nis sicher­ge­stellt und eine Blut­pro­be durch­ge­führt. Der Mann muss sich nun in einem Straf­ver­fah­ren verantworten.

Emden — Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis unter dem Ein­fluss von Alkohol

In einer poli­zei­li­chen Kon­trol­le am 01.11.2023 um 12:55 Uhr auf der Auricher Stra­ße fiel ein 36-jäh­ri­ger Mann mit Wohn­sitz in Emden in einer Kon­trol­le auf, da er sei­nen Pkw unter dem Ein­fluss von 0,54 Pro­mil­le Alko­hol im Stra­ßen­ver­kehr führ­te. Zudem war er nicht Besitz der erfor­der­li­chen Fahr­erlaub­nis, da ihm die­se zuvor bereits wegen eines gleich­ge­la­ger­ten Delik­tes für das Bun­des­ge­biet Deutsch­land gesperrt wur­de. Der Mann muss sich nun erneut in einem Ver­fah­ren verantworten.


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Brand­be­kämp­fung mit Inno­va­ti­on: Ost­fries­land erhält Unter­stüt­zung für D‑Schläuche

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Ger­rit Wil­ken (rechts außen) und Tammo Keck (links außen) über­ge­ben den Feu­er­wehr­ver­bands-Ver­tre­tern (mit­tig vrnl) Gerd Die­ke­na, Ralf Heykants und Fried­helm Tan­nen und Johan­nes Dirk­sen, Ehren­brand­meis­ter und ‚Pio­nier des D‑Schlauches in Ost­fries­land“, sym­bo­lisch zwei Ruck­sä­cke mit D- Schlauch-Utensilien.

50.000 Euro für D‑Schläuche: Ost­frie­si­sche Feu­er­weh­ren erhal­ten Unter­stüt­zung von der Brandkasse

Die ost­frie­si­schen Gemein­den wer­den flä­chen­de­ckend mit rund 50.000 Euro von der Brand­kas­se unter­stützt, um soge­nann­te „D‑Schläuche“ für Lösch­zwe­cke zu schaf­fen. Die­se Schläu­che zeich­nen sich durch ihren gerin­gen Durch­mes­ser aus, was im Hin­blick auf den nach­hal­ti­gen Umgang mit Was­ser, die ein­fa­che Hand­ha­bung und die Scha­dens­be­gren­zung vie­le Vor­tei­le bie­tet. Johan­nes Dirk­sen, ein Ehren­brand­meis­ter aus Süd­brook­mer­land, ent­wi­ckel­te ein Umset­zungs­kon­zept für den Ein­satz die­ser Schläu­che in Ostfriesland.

Ost­fries­land in einer Vorreiterrolle

Der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land eV und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se spie­len erneut eine Vor­rei­ter­rol­le auf Bun­des­ebe­ne. Johan­nes Dirk­sen, ein Ehren­brand­meis­ter, hat ein Kon­zept zur Fort­bil­dung in den D‑Schlauchtechniken und deren Ein­satz in Ost­fries­land ent­wi­ckelt. Die­se Schläu­che, gekenn­zeich­net durch die Buch­sta­ben D und einen Durch­mes­ser, der dem eines Gar­ten­schlauchs ähnelt, wer­den deutsch­land­weit sel­ten ver­wen­det. Den­noch haben sie in Ost­fries­land erfolg­reich ihren Platz gefun­den, ins­be­son­de­re bei der Brand­be­kämp­fung. Dabei ist es wich­tig zu beto­nen, dass bei gro­ßen oder unbe­kann­ten Brän­den immer min­des­tens ein C‑Schlauch ver­wen­det wer­den muss, um einen aus­rei­chen­den Schutz zu gewährleisten.

Vor­tei­le der D‑Schläuche

Der Ein­satz von D‑Schläuchen bie­tet zahl­rei­che Vorteile:

  • In Zei­ten zuneh­men­der Tro­cken­heit und Was­ser­knapp­heit sind gerin­ge­re Was­ser­ver­brauchs­ra­ten von gro­ßem Vor­teil, ins­be­son­de­re in länd­li­chen Gebie­ten mit weit von­ein­an­der ent­fern­ten Wasserentnahmestellen.

  • In vie­len Neu­bau­ge­bie­ten gibt es unter­di­men­sio­nier­te Was­ser­lei­tun­gen, was zu gerin­ge­rer Was­ser­ab­nah­me führt. D‑Schläuche sind fle­xi­bler und kön­nen den­noch aus­rei­chend Was­ser­druck befolgen.

  • Die Hand­ha­bung von D‑Schläuchen ist ein­fa­cher und wen­di­ger, was bei der Brand­be­kämp­fung, ins­be­son­de­re bei Vege­ta­ti­ons­brän­den, von Vor­teil ist.

  • Ein Angriff bei der Brand­be­kämp­fung kann auf­grund der ein­fa­chen Hand­ha­bung und des schnel­le­ren Auf­baus schnel­ler erfolgen.

  • Die gerin­ge­re Tages­ver­füg­bar­keit von Feu­er­wehr­leu­ten wird durch die ein­fa­che­re Hand­ha­bung weni­ger belastend.

  • D‑Hohl­strahl­roh­re/-düsen haben eine ähn­li­che Wurf­wei­te wie C‑Hohlstrahlrohre, jedoch mit gerin­ge­rer Wasserabgabemenge.

  • D‑Schläuche kön­nen unter Druck gebo­gen wer­den, um Schlauch­lei­tun­gen zu ver­län­gern, was die Fle­xi­bi­li­tät bei der Brand­be­kämp­fung erhöht.

  • Auf­grund der gerin­ge­ren Was­ser­ab­ga­be ver­ur­sacht sie weni­ger Löschwasserschäden.

  • Sie sind beson­ders für Kin­der- und Jugend­feu­er­weh­ren leich­ter zu hand­ha­ben und bie­ten ein zusätz­li­ches Übungs-Highlight.

Vor­stel­lung und Ausbildung

Die Feu­er­wehr­leu­te stel­len den Ein­satz der D‑Schläuche auf der Ver­bands­ta­gung der Feu­er­wehr West-Mit­te­große­fehn vor, bei der alle ost­frie­si­schen Kreis- und Gemein­de­brand­meis­ter anwe­send waren. Johan­nes Dirk­sen, der Ehren­brand­meis­ter, wird bei Bedarf zu den ein­zel­nen Feu­er­weh­ren fah­ren und Ein­satz-Work­shops durchführen.

Über­ga­be der Schläuche

Die­se Initia­ti­ve ähnelt der Unter­stüt­zung der ost­frie­si­schen Gemein­den mit Wär­me­bild­ka­me­ras im Jahr 2009 und 2010, bei der die Brand­kas­se ins­ge­samt 100.000 Euro für die Aus­stat­tung der Feu­er­weh­ren mit die­sen Kame­ras bereit­stell­te. Die flä­chen­de­cken­de Aus­stat­tung mit D‑Schlauchmaterial in Ost­fries­land ist die ers­te ihrer Art in Deutsch­land. Ger­rit Wil­ken und Tammo Keck von der Brand­kas­se über­ga­ben sym­bo­lisch zwei „D‑Schlauch­pa­ket-Ruck­sä­cke“ an die Ver­bands­ver­tre­ter, dar­un­ter Gerd Die­ke­na (Prä­si­dent), Ralf Heykants und Fried­helm Tan­nen (bei­de Vize-Prä­si­den­ten) sowie Johan­nes Dirk­sen, den Ehren­brand­meis­ter und Pio­nier des D ‑Schlauchs in Ostfriesland.

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Was ist eine Case Stu­dy? Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung. Bei­spiel: Bal­kon­kraft­wer­ke Ost­fries­land Emsland

Eine Case Stu­dy, auf Deutsch Fall­stu­die, ist eine detail­lier­te Unter­su­chung eines bestimm­ten Falls, Ereig­nis­ses oder Pro­jekts, um dar­zu­stel­len, wie ein...

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Lokal

Lebens­ret­ten­de Maß­nah­me am Bade­see Gro­te­gas­te — Ein Defi­bril­la­tor für mehr Sicher­heit im Freizeitpark

Herz­schlag für Sicher­heit: Defi­bril­la­tor am Bade­see Gro­te­gas­te – Eine lebens­ret­ten­de Ges­te der Ost­frie­si­schen Volksbank Am idyl­li­schen Bade­see in Gro­te­gas­te kön­nen...

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Stadt Leer: Unver­ges­se­ne Momen­te im ein­zig­ar­ti­gen Lichterglanz

Leera­ner Weih­nachts­markt mit 4 Loca­ti­ons und 4 lan­gen Ein­kaufs­näch­ten an den Advents­sams­ta­gen. Foto: Akka Olthof   Unver­ges­se­ne Momen­te im ein­zig­ar­ti­gen...

Lokal

Schul­jahr 2024 in Nie­der­sach­sen: Bil­dung im Zeit­druck – nur 102 Schul­ta­ge bis zu den Sommerferien

Schul­jahr 2024 in Nie­der­sach­sen: Nur 102 Schul­ta­ge bis zu den Sommerferien Das Schul­jahr 2024 star­te­te in Nie­der­sach­sen mit einer unge­wöhn­li­chen...

News

Erfah­re­ne Lehr­kräf­te im Fokus: Kul­tus­mi­nis­te­rin infor­miert über Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten

Erfah­re­ne Lehr­kräf­te im Fokus: Kul­tus­mi­nis­te­rin infor­miert über Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten Kul­tus­mi­nis­te­rin Julia Wil­lie Ham­burg hat sich in einem per­sön­li­chen Schrei­ben an Lehr­kräf­te...

Lokal

Senio­ren im Skat-Rausch: Stadt­meis­ter­schaft in Leer rockt die Kar­ten­welt! Hans-Gerd Vos­kamp triumphiert!

Das bei­gefüg­te Bild zeigt die strah­len­den Gesich­ter der Gewin­ner und Orga­ni­sa­to­ren. Von links nach rechts sind Hei­ke Leim­ke, Jochen Kru­se,...

Blaulicht

Ost­fries­land im Visier: Zoll­schlag gegen Clan­kri­mi­na­li­tät! Groß­ein­satz mit 141 Einsatzkräften

Bun­des­wei­te Schwer­punkt­prü­fung der Finanz­kon­trol­le Schwarz­ar­beit des Zolls  Der Zoll ging am 24. Novem­ber 2023 im gesam­ten Bun­des­ge­biet im Rah­men einer ver­dachts­un­ab­hän­gi­gen...

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Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“: GEWINNFIEBER IN LEER! — Frei­kar­ten, Prä­sent­kör­be & Adventszauber

Fest­li­che Freu­de im Dezem­ber: Gewinn­spie­le auf der Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ vom LeserECHO-Verlag Heu­te ver­lo­sen wir exklu­si­ve Frei­kar­ten für JUMP ‘N...

Lokal

RADi­cal! Bau­start am Bahn­track: Ihr­ho­ve & Esklum krie­gen den hei­ßes­ten Radweg!

Das Bild ver­an­schau­licht die lau­fen­den Arbei­ten zur Errich­tung der Schot­ter­trag­schicht im Bereich des Wäld­chens in Ihrhove. Bau­ar­bei­ten am Rad­weg zwi­schen...

Lokal

Löppt!Mitnanner“ 2024: Ehren­amt­li­che Macht gesucht – Aus­zeich­nung für jun­ge Helden!

Löppt!Mitnanner“ 2024 – Aus­zeich­nung für jun­ges Ehrenamt Auch im Jahr 2024 möch­te der Land­kreis Leer wie­der enga­gier­te jun­ge Men­schen mit...

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Ost­fries­land: Sprung in ein unver­gess­li­ches Weihnachtsgeschenk

Weih­nachts­ge­schen­ke, die einen Sprung ins Glück versprechen! Die Suche nach dem per­fek­ten Weih­nachts­ge­schenk gestal­tet sich oft als ech­te Her­aus­for­de­rung. Man...

Blaulicht

Fami­li­en­dra­ma in Wee­ner: Sohn gesteht Mord an eige­ner Mutter!

Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO Wee­ner – Ermitt­lun­gen nach Tötungsdelikt In der Nacht vom 25. Novem­ber 2023 ereig­ne­te sich in einem...

Blaulicht

Dieb­stahl einer Geld­bör­se ++ Angriff auf Poli­zei­be­am­tin ++ Rad­fah­rer gestürzt 

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, d. 25.11.2023     Leer — Dieb­stahl einer Geldbörse Leer — Am 23.11.2023,...

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Gewinn­spiel: gespon­sert von Wil­ken Elektromaschinen

Gewin­ne mit uns: Mega Advents­ka­len­der-Gewinn­spiel gespon­sert von Wil­ken Elektromaschinen! Es ist wie­der soweit – wir prä­sen­tie­ren euch vol­ler Vor­freu­de das...

Blaulicht

Scho­ckie­ren­der Raub­über­fall auf Leera­ner Jugend­li­chen: Poli­zei bit­tet um Zeugenhinweise

Leer — Zeu­gen nach Raub gesucht   Am 22.11.2023 wur­de bei der Poli­zei Leer ange­zeigt, dass es gegen 18:25 Uhr...

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Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

News

Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

News

Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

News

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

News

Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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