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Unbe­greif­li­che Wolfs­po­li­tik von Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung führt lei­der zu mehr toten Weidetieren

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Foto: Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le (links) und der Bür­ger­meis­ter von Uple­n­gen Heinz Trau­er­nicht (rechts) sowie eini­ge Land­wir­te infor­mier­ten sich über die Situa­ti­on nach dem Wolfs­riss auf dem Hof der Fami­lie Wol­ters. Foto: Jür­gen Eden/Wahlkreisbüro Ulf Thiele

Unbe­greif­li­che Wolfs­po­li­tik von Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung führt lei­der zu mehr toten Weidetieren

Noch sicht­lich scho­ckiert von den Wolfs­ris­sen und sei­nen Aus­wir­kun­gen am ver­gan­ge­nen Sonn­tag ist eine Schaf­hal­ter­fa­mi­lie aus Neu­dorf in der Gemein­de Uple­n­gen. Sie­ben Scha­fe sei­ner Her­de fie­len einem Wolf zum Opfer, der den Schutz­zaun über­wun­den hat­te und zahl­rei­che Tie­re angriff. Auch unge­bo­re­ne Läm­mer wur­den Opfer des Wolfs-Angriffs in Uple­n­gen. Das wur­de bei einem Besuch des Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten und stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den der CDU-Land­tags­frak­ti­on, Ulf Thie­le (Stall­brüg­ger­feld), gemein­sam mit dem Uple­n­ge­ner Bür­ger­meis­ter Heinz Trau­er­nicht sowie Ver­tre­tern der Land­wirt­schaft, Revier­päch­tern und Ver­tre­tern der CDU auf dem Hof von Fami­lie Wol­ters deutlich.

„Das waren schreck­li­che Bil­der von den ver­en­de­ten und schwer­ver­letz­ten Tie­ren“, sagt der Land­wirt, der die­se Situa­ti­on als kaum zu ertra­gen beschrieb. Denn die schwer ver­letz­ten Scha­fe konn­ten erst nach meh­re­ren Stun­den von ihren Qua­len erlöst wer­den, da der Wolfs­an­griff zunächst amt­lich fest­ge­stellt wer­den muss­te. Ich mache alles zum Wohl­erge­hen und zum Schutz unse­rer Tie­re und muss­te mit mei­ner Frau so etwas furcht­ba­res erle­ben“, so der Schaf­hal­ter wei­ter.  Der Wolf habe nach Anga­ben des Schaf­hal­ters einen vom Land für die Siche­rung der Her­de geför­der­ten, 1,2 Meter hohen Schutz­zaun über­wun­den, der mit fünf Elek­tro­lit­zen auf unter­schied­li­chen Höhen gesi­chert sei. Die­se Zäu­ne gal­ten bis­her als Wolf-sicher. Aus Sicht eines bei dem Gespräch anwe­sen­den fach­kun­di­gen Jägers sei das Über­win­den die­ser Zäu­ne nichts unge­wöhn­li­ches mehr und kom­me inzwi­schen in ande­ren Regio­nen wie bei­spiels­wei­se im Raum Clop­pen­burg bereits häu­fi­ger vor, da es sich um sehr intel­li­gen­te Tie­re han­de­le. Er mach­te deut­lich, dass die­se Zäu­ne auch aus natur­schutz­fach­li­cher Sicht eine sehr frag­wür­di­ge Bilanz auf­wei­sen.  Denn häu­fig gera­ten lei­der Wild­tie­re in die Zäu­ne und Igel sowie Krö­ten kom­men mit den Zäu­nen in Kon­takt und wer­den durch Strom­schlä­ge getötet.

Das Leben der Schaf­hal­ter­fa­mi­lie ist inzwi­schen von Unsi­cher­heit geprägt. „Ich habe alle Schutz­maß­nah­men voll­ends mit­ge­tra­gen und umge­setzt. Doch gebracht haben sie im Ergeb­nis nichts“, so die Bilanz des Schaf­hal­ters. Nun ste­hen sei­ne ver­blei­ben­den 210 Scha­fe trotz des Früh­lings­be­ginns in einem Stall, was nach sei­nen Anga­ben für die­se Tie­re völ­lig unty­pisch ist. Denn die­se Tie­re füh­len sich drau­ßen auch bei Minus­gra­den am wohls­ten. Momen­tan feh­le ihm aller­dings der Mut, sei­ne Tie­re wie­der zur Deich­pfle­ge in Apen, August­fehn oder Wies­moor ein­zu­set­zen. Und er sagt, dass er sogar schon über die Auf­ga­be sei­ner Schaf­zucht nach­ge­dacht habe. Das treibt beim ost­frie­si­schen Christ­de­mo­kra­ten Thie­le Sor­gen­fal­ten ins Gesicht. „Wenn unse­re Schaf­hal­ter auf­ge­ben, hat das ver­hee­ren­de Fol­gen für den Küs­ten- und Hoch­was­ser­schutz. Denn die Scha­fe hal­ten das Gras auf den Dei­chen kurz und sor­gen dafür, dass die Gras­nar­be fest­bleibt. Sie geben den Dei­chen die not­wen­di­ge Fes­tig­keit. Ohne unse­re Dei­che wür­den vie­le Land­stri­che in Ost­fries­land über­flu­tet wer­den“, so Thie­le. Ziel müs­se es daher sein, den gesam­ten Küs­ten­be­reich zur wolfs­frei­en Zone zu erklä­ren. „Und das wäre inzwi­schen recht­lich auch mög­lich. Das EU-Par­la­ment und die EU-Kom­mis­si­on haben den Weg dafür frei gemacht, dass Mit­glieds­staa­ten wie Deutsch­land den Schutz­sta­tus des Wol­fes absen­ken dür­fen. Damit könn­ten die Belan­ge des Küs­ten­schutz gegen die des Arten­schut­zes abge­wo­gen wer­den“, so der CDU-Landtagsabgeordnete.

Eine wei­te­re Sor­ge äußer­ten de bei dem Gespräch anwe­sen­den Rin­der­hal­ter. „Ich sehe vor allem mei­ne Jung­tie­re, ins­be­son­de­re Käl­ber in Gefahr und über­le­ge, auf die Wei­de­hal­tung zu ver­zich­ten, was ja eigent­lich nicht im Sin­ne der Öko­wen­de sein kann“, so der Land­wirt. Ande­re Land­wir­te kün­dig­ten bereits Pro­test­ak­tio­nen an. Alle Anwe­sen­den mach­ten deut­lich, dass es nicht dar­um gehe, den Wolf aus­zu­rot­ten, son­dern die Bestän­de auf einem für alle Sei­ten akzep­ta­bles Niveau zu regu­lie­ren. Thie­le for­der­te daher die Bun­des- und die Lan­des­re­gie­rung auf, drin­gend ihre Hal­tung zu über­den­ken und die neu­en Mög­lich­kei­ten des EU-Rechts zu nutzen.

His­to­risch betrach­tet habe es in der einst kar­gen und moor­rei­chen Land­schaft Ost­fries­lands ohne­hin kei­ne fest ange­sie­del­ten Wolfs­ru­del gege­ben. „In unse­rer Küs­ten­land­schaft dürf­te der Wolf daher eigent­lich gar kei­ne geschütz­te Art sein. Das Pro­blem ist der man­geln­de Wil­le der grün-geführ­ten Bun­des- und Lan­des­um­welt­mi­nis­te­ri­en, das ver­än­der­te EU-Recht umzu­set­zen“, sagt Thie­le. Denn die könn­ten den guten Erhal­tungs­zu­stand der Wolfs­be­stän­de fest­stel­len, so dass eine Bestands­re­gu­lie­rung sowie auch die Abwä­gung der Belan­ge des Küs­ten- und Hoch­was­ser­schut­zes oder des Natur­schut­zes mit den Belan­gen es Wolfs­schut­zes mög­lich wür­de. Denn inzwi­schen gibt es nach Ein­schät­zung von Exper­ten deut­lich mehr als 1.000 Wöl­fe im von Men­schen dicht besie­del­ten Deutsch­land, Ten­denz stei­gend. Denn pro Jahr erhö­hen sich die Bestän­de um ein Drit­tel. Daher for­dert Thie­le die Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung auf, nun end­lich den guten Erhal­tungs­zu­stand fest­zu­stel­len, damit der Bestand der Wöl­fe regu­liert wer­den kann. Das wer­de in ande­ren EU-Staa­ten wie bei­spiels­wei­se Öster­reich, Schwe­den und Polen inzwi­schen sehr prag­ma­tisch gehand­habt. „Das kann Deutsch­land selbst­ver­ständ­lich auch. Die­ser Schritt ist jetzt not­wen­dig, damit die Bewei­dung der Dei­che, die Wei­de­tier­hal­tung der Land­wir­te und auch die Exis­tenz von Wald­kin­der­gär­ten nicht gefähr­det wird“, for­dert Thie­le abschließend.


 

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Senio­ren- und Pfle­ge­stütz­punkt: Kos­ten­freie Bera­tun­gen im gesam­ten Land­kreis Leer im September

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Land­kreis Leer – Bera­tun­gen des Senio­ren- und Pfle­ge­stütz­punk­tes im September

Der Senio­ren- und Pfle­ge­stütz­punkt des Land­krei­ses Leer bie­tet im Sep­tem­ber umfas­sen­de, kos­ten­freie und neu­tra­le Bera­tun­gen für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge, deren Ange­hö­ri­ge sowie inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in ver­schie­de­nen Gemein­den, Samt­ge­mein­den und Städ­ten inner­halb des Land­krei­ses an.

Ter­mi­ne und Orte im September:

  • Rhau­der­fehn
    Treff­punkt Anleger/ Familienstützpunkt

    1. Diens­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr
  • Uple­n­gen
    Rat­haus
    2. Diens­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr

  • Ost­rhau­der­fehn
    Rat­haus
    3. Diens­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr

  • Jüm­me
    Rat­haus
    4. Diens­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr

  • Bun­de
    Fami­li­en­zen­trum

    Don­ners­tag im Monat, 9 bis 10:30 Uhr
  • Wee­ner
    Rat­haus

    Don­ners­tag im Monat, 11 bis 12:30 Uhr
  • Moorm­er­land
    Café Klön­schnack
    2. Don­ners­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr

  • Jem­gum
    Rat­haus
    3. Don­ners­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr

  • Wes­t­ov­er­le­din­gen
    Rat­haus
    3. Don­ners­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr

  • Hesel
    Rat­haus
    4. Don­ners­tag im Monat, 10 bis 12 Uhr

Über den Senio­ren- und Pflegestützpunkt:

Der Senio­ren- und Pfle­ge­stütz­punkt Nie­der­sach­sen (SPN) im Land­kreis Leer stellt eine zen­tra­le Anlauf­stel­le für Fra­gen rund um Senio­ren- und Pfle­ge­an­ge­le­gen­hei­ten dar. Er bie­tet eine neu­tra­le, kos­ten­freie und trä­ger­un­ab­hän­gi­ge Bera­tung an und infor­miert über ver­schie­de­ne The­men wie Pfle­ge­leis­tun­gen, Wohn­for­men im Alter und Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Bera­tung umfasst unter ande­rem Infor­ma­tio­nen zu Leis­tun­gen der Pfle­ge- und Kran­ken­ver­si­che­run­gen, Unter­stüt­zung bei der Bean­tra­gung von Pfle­ge­leis­tun­gen sowie Hil­fe­stel­lung bei der Begut­ach­tung durch den Medi­zi­ni­schen Dienst der Kran­ken­kas­sen (MDK).

Die Bera­tun­gen fin­den nach Ver­ein­ba­rung sowohl in den Büros des Senio­ren- und Pfle­ge­stütz­punk­tes als auch bei Bedarf direkt vor Ort bei den Rat­su­chen­den statt. Per­sön­li­che und tele­fo­ni­sche Bera­tungs­ge­sprä­che sind eben­falls möglich.

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Arbeit des Senio­ren- und Pfle­ge­stütz­punk­tes besu­chen Sie bit­te www.landkreis-leer.de/SPN.


 

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Stadt­ra­deln 2024: Land­kreis Leer star­tet am 1. Sep­tem­ber durch – Gemein­sam für Kli­ma­schutz und Bewegung!

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Stadt­ra­deln 2024: Land­kreis Leer tritt ab 1. Sep­tem­ber in die Pedale

Der Count­down läuft: Am 1. Sep­tem­ber star­tet im Land­kreis Leer das Stadt­ra­deln 2024 – eine bun­des­wei­te Akti­on, die Spaß am Fahr­rad­fah­ren, Gesund­heit und Umwelt­schutz ver­eint. Drei Wochen lang, bis zum 21. Sep­tem­ber, heißt es für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger: Rauf aufs Rad und Kilo­me­ter sam­meln. Der Land­kreis Leer, gemein­sam mit sei­nen Kom­mu­nen, betei­ligt sich erneut an der vom Kli­ma­bünd­nis initi­ier­ten Kam­pa­gne. „Machen Sie mit, las­sen Sie das Auto ste­hen und schwin­gen Sie sich aufs Fahr­rad“, appel­lie­ren die Orga­ni­sa­to­ren an die Ein­woh­ne­rin­nen und Einwohner.

Das Stadt­ra­deln fin­det auch in die­sem Jahr wie­der zeit­gleich in den Land­krei­sen Aurich, Witt­mund und Leer sowie in der Stadt Emden statt. So tritt ganz Ost­fries­land gemein­sam für den Kli­ma­schutz und die Gesund­heit in die Pedale.

Gemein­schaft und Kli­ma­schutz im Fokus

Im Mit­tel­punkt der Akti­on steht nicht nur der Kli­ma­schutz, son­dern auch der Spaß an der Bewe­gung und das Gemein­schafts­ge­fühl. Des­halb wird beim Stadt­ra­deln im Team gefah­ren. Schon zwei Per­so­nen kön­nen ein Team bil­den und mit­ma­chen. Die Teil­nah­me ist denk­bar ein­fach: Inter­es­sier­te kön­nen sich kos­ten­los auf www.stadtradeln.de/landkreis-leer regis­trie­ren und einem bestehen­den Team bei­tre­ten oder ein eige­nes grün­den. Ob Fami­lie, Freun­des­kreis, Kol­le­gi­um oder Ver­ein – jeder kann dabei sein und gemein­sam Kilo­me­ter sammeln.

Viel­fäl­ti­ge Ver­an­stal­tun­gen und Preise

Das Stadt­ra­deln 2024 wird im Land­kreis Leer von zahl­rei­chen Ver­an­stal­tun­gen beglei­tet. Geplant sind ver­schie­de­ne Fahr­rad­tou­ren und Vor­trä­ge, die alle Teil­neh­men­den zusätz­lich moti­vie­ren sol­len. Ein voll­stän­di­ger Über­blick über die Aktio­nen ist auf der Web­site des Land­krei­ses unter www.landkreis-leer.de/Stadtradeln zu finden.

Ein beson­de­res High­light: Für Schu­len und Kin­der­gär­ten im Land­kreis Leer gibt es auch in die­sem Jahr Geld­prei­se zu gewin­nen. Die „fahr­rad­ak­tivs­te Gemein­schaft“ erhält ins­ge­samt 3.000 Euro, was zusätz­lich für Bewe­gung bei den Jüngs­ten sor­gen dürfte.

Auch die Erwach­se­nen-Teams haben die Chan­ce, sich im deutsch­land­wei­ten Ver­gleich aus­zu­zeich­nen. So bekommt das Stadt­ra­deln zusätz­lich einen sport­li­chen Cha­rak­ter, bei dem der Land­kreis Leer hofft, weit vor­ne mit­zu­spie­len. Die Bot­schaft ist klar: Jeder Kilo­me­ter zählt, sowohl für den Kli­ma­schutz als auch für eine Top-Platzierung.

Machen Sie mit und tre­ten Sie kräf­tig in die Pedale!

Der Land­kreis Leer setzt auf die Betei­li­gung mög­lichst vie­ler Rad­le­rin­nen und Rad­ler. Ob jung oder alt, alle sind ein­ge­la­den, sich zu betei­li­gen und gemein­sam für eine gute Sache in die Peda­le zu tre­ten. Egal, ob es nur der kur­ze Weg zur Arbeit ist oder eine aus­ge­dehn­te Tour durch die schö­ne ost­frie­si­sche Land­schaft – jeder Kilo­me­ter zählt!

Mel­den Sie sich an, stei­gen Sie aufs Rad und zei­gen Sie, dass der Land­kreis Leer auch 2024 ganz vor­ne mit­fah­ren kann!

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Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. – Über 90 Jah­re Erfah­rung und Lei­den­schaft für Fahrräder

Seit über 90 Jah­ren steht der Name Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. in Leer für Qua­li­tät, Kom­pe­tenz und Lei­den­schaft rund ums Fahr­rad. Unter der Lei­tung von Inha­ber Nils Drei­er setzt das tra­di­ti­ons­rei­che Unter­neh­men auf fach­kun­di­ge Bera­tung, erst­klas­si­gen Ser­vice und ein brei­tes Sor­ti­ment an Fahr­rä­dern für jeden Bedarf.

500 Fahr­rä­der im Showroom

Im Show­room in der Heis­fel­der Stra­ße 33–35 erwar­tet Sie eine beein­dru­cken­de Aus­wahl von über 500 Fahr­rä­dern. Ob City‑, Tou­ren- oder Sport­rä­der – bei Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. fin­den Sie das per­fek­te Rad für Ihre Bedürf­nis­se. Auch indi­vi­du­el­le Zusam­men­stel­lun­gen sind mög­lich, um sicher­zu­stel­len, dass Sie genau das Fahr­rad erhal­ten, das Ihren Vor­stel­lun­gen entspricht.

Für die jüngs­ten Rad­fah­rer bie­tet das Geschäft eine gro­ße Aus­wahl an Kin­der­rä­dern und Lauf­lern­rä­dern. Zusätz­lich gibt es auch Spe­zia­li­tä­ten wie Ein­rä­der, Kin­der­trans­port­an­hän­ger und Fahr­rad­an­hän­ger sowie sämt­li­ches Zube­hör, das Ihr Rad­ler­herz höher schla­gen lässt.

Erst­klas­si­ge Werk­statt und schnel­ler Service

Die haus­ei­ge­ne Werk­statt von Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. ist bekannt für schnel­le und fach­män­ni­sche Repa­ra­tu­ren, Inspek­tio­nen sowie Um- und Anbau­ten. In den meis­ten Fäl­len kön­nen Sie Ihr repa­rier­tes Rad noch am sel­ben Tag wie­der mit­neh­men. Dabei steht der per­sön­li­che Kon­takt und die indi­vi­du­el­le Bera­tung stets im Vordergrund.

Für jedes Rad wird ein Fahr­rad­pass erstellt, der alle wich­ti­gen Daten spei­chert. Soll­te Ihr Fahr­rad ein­mal ver­lo­ren gehen, kön­nen die­se Infor­ma­tio­nen auf Knopf­druck an Poli­zei und Ver­si­che­rung wei­ter­ge­ge­ben wer­den – ein beson­de­rer Ser­vice, den nur ein Fach­be­trieb wie Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. bietet.

Kom­pe­ten­te Bera­tung und umfas­sen­der Service

Bei Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. endet der Ser­vice nicht mit dem Ver­kauf. Neben der brei­ten Pro­dukt­pa­let­te bie­tet das Unter­neh­men auch eine Viel­zahl an Ser­vice­leis­tun­gen an, um sicher­zu­stel­len, dass Sie rund­um zufrie­den sind. Dazu gehören:

  • Geprüf­te Werk­statt- und Ser­vice-Qua­li­tät: Ver­trau­en Sie auf die Exper­ti­se eines erfah­re­nen Teams.
  • Fach­kom­pe­ten­te Bera­tung vor Ort: Die Mit­ar­bei­ter neh­men sich Zeit, um gemein­sam mit Ihnen das bes­te Fahr­rad für Ihre Bedürf­nis­se zu finden.
  • Pro­be­fahrt ohne Risi­ko: Tes­ten Sie Ihr Wunsch­rad vor dem Kauf.
  • Hol- und Bring­ser­vice: Las­sen Sie Ihr Fahr­rad bequem von zuhau­se abho­len und zurückbringen.

Zusätz­lich kön­nen Kun­den auf Ser­vices wie Bike-Lea­sing, Ver­si­che­run­gen und eine Pre­mi­um­lie­fe­rung zurück­grei­fen. Egal, ob vor Ort oder digi­tal, das Team von Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. ist immer für Sie da.

Fin­den Sie Ihr Traum­rad bei Hajo Otten Zwei­rä­der e.K.

Ob Sie ein neu­es Fahr­rad kau­fen, Ihr altes Rad war­ten las­sen oder ein­fach eine kom­pe­ten­te Bera­tung wün­schen – Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. in Leer ist Ihre ers­te Adres­se. Besu­chen Sie das Geschäft in der Heis­fel­der Stra­ße und über­zeu­gen Sie sich selbst von der gro­ßen Aus­wahl, dem her­vor­ra­gen­den Ser­vice und der lang­jäh­ri­gen Erfahrung.

Und das Bes­te: Bei Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. kau­fen Sie ohne Risi­ko, denn hier dür­fen Sie Ihr Wunsch­rad selbst­ver­ständ­lich vor dem Kauf aus­gie­big testen.

Mit über 90 Jah­ren Erfah­rung, einem enga­gier­ten Team und einer Lei­den­schaft für alles rund ums Fahr­rad sind Sie bei Hajo Otten Zwei­rä­der e.K. in bes­ten Händen.

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Frau im Frei­bad heim­lich gefilmt – Zeu­gen­auf­ruf der Poli­zei Weener

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Foto — Archiv­bild — Musterbild

Voy­eu­ris­mus-Vor­fall im Frei­bad Wee­ner — Zeu­gen gesucht

Am Abend des 14. August 2024 wur­de eine 36-jäh­ri­ge Frau aus Wee­ner Opfer einer mut­maß­li­chen Voy­eu­ris­mus-Atta­cke im ört­li­chen Frei­bad. Der Vor­fall ereig­ne­te sich gegen 20:20 Uhr in den unte­ren Umklei­de­räu­men, wo die Frau beim Umzie­hen offen­bar heim­lich mit einem Mobil­te­le­fon gefilmt wur­de. Die Poli­zei Wee­ner hat nun einen Zeu­gen­auf­ruf gestar­tet, um den bis­lang unbe­kann­ten Täter zu identifizieren.

Beson­ders wich­tig sind der Poli­zei dabei alle Zeu­gen, ins­be­son­de­re jene, die unmit­tel­bar nach dem Vor­fall zur Hil­fe geeilt sind oder sons­ti­ge Beob­ach­tun­gen gemacht haben. Sie wer­den gebe­ten, sich umge­hend bei der Poli­zei Wee­ner unter der Tele­fon­num­mer 04951/914820 oder alter­na­tiv direkt bei der Poli­zei in Leer zu melden.

Voy­eu­ris­mus ist ein schwer­wie­gen­der Ein­griff in die Pri­vat­sphä­re und wird straf­recht­lich ver­folgt. Die Poli­zei appel­liert daher an die Öffent­lich­keit, bei der Auf­klä­rung die­ses Vor­falls behilf­lich zu sein und durch Zeu­gen­hin­wei­se zur Iden­ti­fi­zie­rung des Täters beizutragen.

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen oder Hin­wei­se steht die Poli­zei Wee­ner jeder­zeit zur Verfügung.


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Lüch­ter­tied in Ost­fries­land: Sicher­heit in der Adventszeit! Feu­er­wehr und Brand­kas­se war­nen: Kin­der und Weih­nachts­ker­zen nicht allein lassen! Die Advents­zeit bringt...

Lokal

Win­ter­dienst passt sich an: Leda­brü­cke für Streu­fahr­zeu­ge gesperrt

Win­ter­dienst muss Leda­brü­cke umfah­ren: Geän­der­te Rou­ten und Streureihenfolge Die Sper­rung der Leda­brü­cke in Leer für Fahr­zeu­ge über 7,5 Ton­nen wirkt...

Blaulicht

27-Jäh­ri­ger schlägt Groß­va­ter mit Ham­mer: Ver­such­ter Mord in Brin­kum – Ver­däch­ti­ger in Haft

Ver­such­tes Tötungs­de­likt in Brin­kum: 27-Jäh­ri­ger schlägt 79-jäh­ri­gen Groß­va­ter mit Ham­mer – Tat­ver­däch­ti­ger in Untersuchungshaft Brin­kum – Am Sonn­tag­nach­mit­tag kam es...

News

Licht­er­fahr­ten in Nie­der­sach­sen: Ein moder­nes Brauch­tum für die Adventszeit

Licht­er­fahr­ten in Nie­der­sach­sen: Ein moder­nes Brauch­tum mit Strahlkraft In der Advents­zeit gehö­ren sie längst zum fest­li­chen Bild Vie­le Gemein­den: die...

Blaulicht

Zeu­gen gesucht: Ver­such­ter Ein­bruch in Blu­men­ge­schäft ‑Unfall­ver­ur­sa­cher flüch­tig — w.M.

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden vom 26.11.2024     Ver­such­ter Ein­bruch in Blu­men­ge­schäft — Zeu­gen gesucht ++ Unfall­ver­ur­sa­cher flüch­tig —...

Veranstaltung

Lich­ter­ad­vent in der Luther­kir­che: Musik und Besin­nung zum Start in den Advent

Ein­la­dung zum Lich­ter­ad­vent: Musik und Besin­nung in der Lutherkirche Am 1. Dezem­ber um 19 Uhr erstrahlt die Luther­kir­che in fest­li­chem...

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Sicht­bar­keit ist Umsatz: Wie der Lese­r­ECHO-Ver­lag Ihr Unter­neh­men mit geziel­tem Online-Mar­ke­ting in die ers­te Rei­he katapultiert

Im heu­ti­gen digi­ta­len Zeit­al­ter ist die Goo­g­le­su­che das vir­tu­el­le Äqui­va­lent zum Super­markt­re­gal. Wie im Super­markt gilt auch im Online-Mar­ke­ting: Wer...

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Die unsicht­ba­re Gefahr: War­um Sicht­bar­keit in der Goo­g­le­su­che über Erfolg oder Miss­erfolg entscheidet

Unsicht­bar in der Goo­g­le­su­che? Dann exis­tiert man nicht! In der heu­ti­gen digi­ta­len Ära ist die Goo­g­le­su­che ein maß­geb­li­cher Weg­wei­ser für Unter­neh­men,...

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Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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