Corona: 3G-Regeln greifen ab Mittwoch im Kreisgebiet
Leitindikator „Neuinfizierte“ überschritten / Inzidenz von 114,3
Im Landkreis Leer gelten ab Mittwoch verschärfte Corona-Maßnahmen. Der Zugang zu Veranstaltungen und Einrichtungen sowie die Inanspruchnahme von bestimmten Leistungen wird ab dem 3. November auf vollständig Geimpfte, Genesene und Getestete (= 3G) beschränkt. Grund für die Verschärfungen ist die stabile Grenzwertüberschreitung der 7‑Tage-Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen: Der Leitindikator “Neuinfizierte” liegt im Landkreis Leer seit nunmehr fünf Werktagen in Folge über 50, womit die Kreisverwaltung nach der aktuellen Niedersächsischen Corona-Verordnung per Allgemeinverfügung die Beschränkung auf 3G anzuordnen hat.
Die Zahl der Neuinfektionen steigt bundesweit weiter an. Auch der Landkreis Leer ist von einer vierten Infektionswelle betroffen. Lag die Inzidenz vor einer Woche noch bei 49,0, sind in den vergangenen Tagen die Fallzahlen stark angestiegen. Mit 60,6 Neuinfizierten auf 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage lag der Landkreis Leer am 27. Oktober erstmals oberhalb der Inzidenz von 50. Es folgten sprunghafte Anstiege auf 80,5, 81,1 und 98,6. Mit einer heutigen Inzidenz von 114,3 liegt der Landkreis Leer nunmehr fünf Werktage oberhalb von 50.
Für den Landkreis Leer gelten ab Mittwoch aufgrund der aktuellen stabil hohen 7‑Tages-Inzidenz die Regeln der Stufe 1. Bei weiter steigender Inzidenz sind auf Grundlage der niedersächsischen Corona-Verordnung weitere Beschränkungen noch nicht vorgesehen, hier müsste neben der 7‑Tages-Inzidenz insbesondere die landesweite Hospitalisierungsrate, die als zentraler Leitindikator fungiert, maßgeblich steigen. Diese liegt aktuell bei 3,8 und damit unterhalb der Stufe 1.
Die Änderungen ab dem 3. November im Überblick:
Die Teilnahme an Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit mehr als 25 Teilnehmenden ist nur für Geimpfte, Genesene und negativ Getestete möglich. Gleiches gilt für Theater, Kinos, Spielhallen sowie in die geschlossenen Räume in Zoos und Freizeitparks geschlossenen Räume.
Ausgenommen sind religiöse Veranstaltungen und Sitzungen von politischen Gremien. Diese dürfen weiterhin uneingeschränkt besucht beziehungsweise durchgeführt werden.
Der Zutritt zu Restaurants, Gaststätten und Bars in geschlossenen Räumen ist nur nach Vorlage eines negativen Testergebnisses, eines Impf- oder Genesenennachweises zulässig.
Körpernahe Dienstleistungen (zum Beispiel Friseur, Kosmetik, Massage, Tattoo) sowie Medizinische Dienstleistungen (zum Beispiel Physiotherapie, Fußpflege und Prostitution) dürfen nur noch mit Geimpften- oder Genesenennachweis oder negativen Testnachweis entgegengenommen werden.
Ausgenommen sind die medizinisch notwendigen körpernahen Dienstleistungen aufgrund einer ärztlichen oder zahnärztlichen Behandlung beziehungsweise von Behandlungen durch Heilpraktiker oder Psychotherapeuten.
Sportanlagen in geschlossenen Räumen wie beispielsweise Sporthallen, Fitnessstudios, Schwimmhallen oder Saunen sowie deren Duschen und Umkleiden können nur durch geimpfte, genesene und getestete Personen genutzt werden.
Mit Blick auf die Beherbergung von Gästen ist, sofern kein Impf- oder Genesenen-Nachweis vorliegt, zusätzlich zum Anreisetag zweimal wöchentlich ein negativer Test benötigt.
Wer nicht geimpft oder genesen ist, braucht einen maximal 24 Stunden alten negativen Schnelltest oder einen PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Auch amtlich zugelassene Tests zur Eigenanwendung, so genannte Selbsttests, sind gestattet, wenn sie im Beisein des Dienstleisters oder Veranstalters durchgeführt werden.
Befreit von der 3G-Pflicht sind Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.
Alle Infos zu den geltenden Regelungen, Möglichkeiten zur Testung und Impfung sowie aktuelle Fallzahlen online unter www.landkreis-leer.de/Coronavirus.
Erkunden Sie die 54 km lange Kirchenroute im Landkreis Leer mit dem Fahrrad
Esklumer Kirche: Geschichte und Architektur
Geschichte der Esklumer Kirche ( Beitragsbild )
Die Esklumer Kirche hat eine lange und bewegte Geschichte, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht. In den Urbaren des Klosters Werden wird bereits der Ort Ascala (Esklum) erwähnt, der günstig an der Einmündung der Leda in die Ems liegt. Ursprünglich stand hier eine Holzkirche, die um 1250 durch das heutige Backsteingebäude ersetzt wurde. Die Außenmauern dieser Kirche hat Gottfried Kiesow der Romanik zugerechnet, obwohl in Norddeutschland Mitte des 13. Jahrhunderts bereits gotische Bauwerke wie die Einwölbung des Bremer Doms entstanden. Einige Fensteröffnungen der Kirche wurden später teilweise umgestaltet. Spätestens im 14. Jahrhundert wurde die Kirche entweder erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.
Architektur der Esklumer Kirche
Die Esklumer Kirche ist eine rechteckige Saalkirche. An der Südseite befinden sich zwei kleine seitliche Blendfenster. Das westliche Fenster hat einen gotischen Spitzbogen, während das östliche, wahrscheinlich nachträglich zugemauerte Fenster vorne einen eher runden Bogen und hinten einen Spitzbogen aufweist. Die drei größeren Fenster in der Mitte mit Spitzbögen wurden später vergrößert, und die Reste der alten Rundbogenfenster sind teilweise noch erkennbar, aber vermauert. An der Nordseite deuten paarweise angeordnete Fenster Spitzbögen an und könnten auf ein ehemaliges Gewölbe hinweisen.
Der Glockenturm mit Satteldach wurde im 15. Jahrhundert als Wehrturm angebaut. Darauf weisen die Schießscharten im Obergeschoss und ein Kamin hin, dessen Schacht über dem Kircheneingang heraustritt. Im Jahr 1526 wechselte die Gemeinde zum reformierten Bekenntnis. Das Portal der Kirche stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die reformierten Kirchengemeinden Ihrhove, Esklum, Driever und Grotegaste zusammengefasst und teilen sich zwei Pastoren.
Inneneinrichtung der Esklumer Kirche
Der älteste Einrichtungsgegenstand der Esklumer Kirche ist der romanische Taufstein aus Granit, der aus dem 13. Jahrhundert stammt und ursprünglich als Weihwasserbecken genutzt wurde. Im Boden der Kirche sind mehrere Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert eingelassen. Im Jahr 1771 wurde der Innenraum neu gestaltet, ein hölzernes Tonnengewölbe eingezogen und die Ostempore gebaut. Die Kanzel, verziert mit Rocailleornamenten, soll der Überlieferung nach aus der abgebrochenen Garnisonskirche in Leer stammen. Der Abendmahlstisch datiert von 1782.
Die Orgel der Esklumer Kirche
Die erste Orgel der Esklumer Kirche wurde 1855 von Gerd Sieben Janssen erbaut. Sie hatte sieben Register auf einem Manual und ein angehängtes Pedal. Im Jahr 1935 wurde die Orgel von der Firma Rohlfing umgebaut, wobei das Pfeifeninnenwerk verloren ging. Nur der Prospekt mit 19 Originalpfeifen und die Windlade blieben erhalten. 2008 rekonstruierte Orgelbaumeister Bartelt Immer die Orgel wieder auf den ursprünglichen Zustand. In einem zweiten Bauabschnitt wurde 2015/2016 die umfassende Restaurierung der Orgel abgeschlossen.
Entdecken Sie die Schönheit der Kirchenroute im Landkreis Leer: Eine Reise zu den historischen Kirchenschätzen der Region
Tauchen Sie ein in die faszinierende Kirchenroute Westoverledingen, die Sie zu den kostbaren Schätzen zahlreicher Kirchen führt, welche die reiche Geschichte des religiösen Wirkens in dieser Region widerspiegeln. Viele dieser eindrucksvollen Bauwerke und Inneneinrichtungen haben über die Jahrhunderte hinweg überdauert und erwarten nun Ihre Besichtigung. Während der Sommermonate haben einige Gotteshäuser tagsüber ihre Türen für Besucher geöffnet. Weitere Informationen finden Sie im Internet oder bei den örtlichen Pfarrämtern. Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit, die vielfältige Landschaft während Ihrer Fahrt durch die Gemeinde Westoverledingen zu genießen.
Start/Ziel: Rundweg zur Entdeckung der Kirchenroute – Ev.-ref. Kirche in Ihrhove, Denkmalstraße
Tauchen Sie ein in die Schönheit der Kirchenroute durch Westoverledingen, beginnend an der Ev.-ref. Kirche in Ihrhove an der Denkmalstraße.
Die Wegbeschreibung führt Sie entlang eines faszinierenden Pfades, der die historischen Kirchenschätze dieser Region enthüllt:
Beginnen Sie von der ref. Kirche und überqueren Sie die Bahnhofsstraße, um in die „Ihrener Straße“ einzubiegen. Nach etwa 300 Metern erreichen Sie rechts am „Brandtsweg“ die altref. Kirche.
Folgen Sie weiterhin der „Ihrener Straße“. Nach der Unterführung biegen Sie rechts in den „Breiter Weg“ ein und halten sich links an der „An der Kapelle“. Hier erwartet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.
Am Ende dieser Straße geht es rechts weiter auf der „Ihrener Straße“. Im Verlauf entdecken Sie an der rechten Seite die ev. ref. Kirche Ihrenerfeld.
Biegen Sie nach kurzer Fahrtstrecke rechts in die „Wallstraße“ ab, dann am Ende links auf die Straße „Hustede“. An der Ampelkreuzung fahren Sie rechts ab auf die „Grüne Straße“.
Nach rund einem Kilometer führt die Straße rechts ab in die „Friedhofstraße“ (am Anfang nur ein befestigter Weg). Links ab erreichen Sie die ev.-ref. Kirche Großwolde.
Schräg gegenüber der Kirche führt links die „Mühlenstraße“. Nach kurzer Strecke biegen Sie rechts in „Feldkampen“, dann links (kurz vorder B70) in „Südende“. Am Ende befindet sich die ev.-luth. Kirche Steenfelde.
Weiter geht es links in den „Krummspät“. Folgen Sie dieser Straße bis zum Ende, biegen dann rechts ab in die „Papenburger Straße“, und an der nächsten Kreuzung links in „Am Denkmal“. Dort finden Sie die ev.-luth. Kirche Flachsmeer.
Zwischen Kirche und Kindergarten führt rechts ab die Straße „Mittelweg“ bis „Hohe Heide“, dann rechts weiter auf „Papenburger Straße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kirche Flachsmeer.
Folgen Sie der „Papenburger Straße“ nach Völlenerkönigsfehn bis zur ev.-luth. Kirche. Gegenüber der Kirche führt die „Eichhornstraße“ ein. An der ersten Kreuzung rechts befindet sich der „Dachsweg“, dann rechts ab in die „Marderstraße“.
Fast am Ende der Marderstraße finden Sie links die röm.-kath. Kapelle. Überqueren Sie die „Papenburger Straße“ und folgen der „Süderstraße“. Auf halber Strecke macht diese Straße einen Schlenker – kurz links (Dwarsweg) und gleich wieder rechts. Dann biegen Sie rechts in die „Hauptstraße“.
Nach kurzer Wegstrecke erreichen Sie rechts das ev.-luth. Martin-Luther-Haus (mit Friedhof) in Völlenerfehn. Folgen Sie der „Hauptstraße“ bis zum „Furkeweg“, dann links ab und hinter der Unterführung links in „Am Pad“.
Biegen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und überqueren die Bahngleise. Nach einem kurzen Schlenker rechts über „Grote Gatt“ geht es links in den „Völlener Karkpad“, am Ende links erreichen Sie die ev.-luth. Kirche Völlen.
Weiter geht es auf der „Völlener Dorfstraße“. Nach rund einem Kilometer biegen Sie links in „Latter“ ab, folgen dem Verlauf bis zum Ende und dann links in „Mitlinger Heuweg“. Überqueren Sie die K22 und fahren weiter auf den „Milinger Kirchweg“.
Folgen Sie dem „Mitlinger Kirchweg“, dann links auf die „Marker Straße“. Wenn Sie die Mühle sehen, biegen Sie links auf den „Marker Mühlenweg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.
Nach der Unterführung der Bahn biegen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpfwerk“, dann links nach „Coldemüntje“ (K22). Weiter geht es rechts in die „Grotegaster Straße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kirche erreichen.
Kehren Sie zurück zur K22 und folgen dieser rechts. Nach kurzer Fahrstrecke gelangen Sie links ab wieder an den Deich, wo es rechts weitergeht. Biegen Sie rechts in „Driever Deichweg“ und dann noch mal rechts in „Lütje Weg“. Dieser Weg mündet auf der K22 („Klosterstraße“). Links ab erreichen Sie die ev.-ref. Kirche von Driever.
Weiter geht es über die „Esklumer Straße“, in deren Verlauf Sie die ev.-ref. Kirche Esklum finden. Folgen Sie dem Verlauf der Straße bis zur B70. Biegen Sie rechts ab.
An der Ampel überqueren Sie die B70 und folgen der „Breinermoorer Straße“. In Breinermoor biegen Sie rechts in die „Idehörner Straße“ und finden links die ev.-luth. Kirche.
Fahren Sie auf der „Idehörner Straße“ weiter bis zur „Herzogstraße“. Biegen Sie rechts ab und dann links in die „Hüttjerei“, dann rechts in den „Osterender Weg“ bis zur Ampelkreuzung.
Überqueren Sie die B70 und fahren weiter auf dem „Loogweg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüdeweg“ links ab. Dann rechts in die „Brahmsstraße“ und am Ende links in die „Denkmalstraße“.
An der linken Seite finden Sie die röm.-kath. Kapelle. Folgen Sie der „Denkmalstraße“. Sie erreichen den Ausgangspunkt Ihrer inspirierenden Reise entlang der Kirchenroute.
Reformierte Kirche in Ihrhove: Einblicke in eine reiche Geschichte mit mittelalterlichem Glockenturm
Die Reformierte Kirche in Ihrhove ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein lebendiges Zeugnis vergangener Epochen und spiritueller Traditionen.
Archäologische Untersuchungen lassen vermuten, dass die Gründung der Siedlung mit der Reformierten Kirche in der Mitte des 13. Jahrhunderts geplant wurde. Obwohl keine direkten Beweise für eine frühere Holzkirche gefunden wurden, wurde die heutige Kirche um 1250 als rechteckiger Saalbau mit Ostapsis errichtet und trägt noch immer die architektonischen Merkmale dieser Zeit.
Vor der Reformation war die Kirche Teil der Propstei Leer im Bistum Münster und schloss sich um 1530 dem reformierten Bekenntnis an. Eine bedeutende Renovierung fand 1572 statt, um den Anforderungen des reformierten Gottesdienstes gerecht zu werden, wie ein Stein in der Ostmauer bezeugt.
Im Jahr 1789 wurden die Mauern erhöht, um ein flaches hölzernes Tonnengewölbe einzuführen, während größere rundbogige Fenster durchbrochen wurden. Eine erste Orgel wurde 1790 installiert, und 1907 wurde ein kleiner Vorbau im Westen als Windfang für den Eingang hinzugefügt.
Der freistehende Glockenturm stammt aus dem 14. Jahrhundert, vermutlich um 1300. Obwohl die Jahreszahl “1482” über dem Eingang zu finden ist, weist sie nicht auf das Baujahr hin, sondern auf Renovierungsarbeiten im Jahr 1842. Im Durchgang des Turms sind noch Spuren des ursprünglichen Kreuzrippengewölbes erkennbar.
Die Reformierte Kirche von Ihrhove ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein bedeutendes kulturelles und spirituelles Zentrum für die Gemeinde, das ihre reiche Geschichte und ihre tief verwurzelten Traditionen widerspiegelt.
Entdecken Sie die Kirchenroute mit Zweiradfachgeschäft Hajo Otten aus Leer
Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte der Region und erkunden Sie die faszinierende Kirchenroute mit Zweiradfachgeschäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Seite. Mit einer breiten Auswahl an hochwertigen Fahrrädern und kompetentem Service unterstützen wir Sie dabei, die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden.
Von der Reformierten Kirche in Ihrhove bis zur Ev.-ref. Kirche in Driever — jede Station entlang der Route birgt ihre eigenen faszinierenden Geschichten und architektonischen Schätze. Genießen Sie die malerische Landschaft und lassen Sie sich von der historischen Atmosphäre der Kirchen verzaubern.
Mit Zweiradfachgeschäft Hajo Otten sind Sie bestens ausgerüstet für eine entspannte und unvergessliche Fahrt auf der Kirchenroute durch Westoverledingen. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt und unvergessliche Erlebnisse auf Ihrem Weg zu den historischen Kirchen der Region!
Zweiradfachgeschäft Hajo Otten — Ihr Partner für unvergessliche Ausflüge auf zwei Rädern.
Erleben Sie unsere Tagespflege im Haus am Weidenweg: Offene Tür im Juni und Juli 2024
In den Monaten Juni und Juli 2024 laden wir Sie herzlich ein, unsere Tagespflege im Haus am Weidenweg kennenzulernen. Jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr öffnen wir unsere Türen für eine Art „Offene Tür“ und bieten Ihnen die Möglichkeit, unsere Einrichtung unverbindlich zu besuchen.
Entdecken Sie unsere herzliche Gemeinschaft
Unsere Tagespflegeeinrichtung steht Ihnen von montags bis freitags zwischen 8 und 17 Uhr offen. Wir bieten professionelle Betreuung in einer warmen und einladenden Gemeinschaft für alle Bürgerinnen und Bürger aus Moormerland und der Umgebung. Die Kosten für unsere Tagespflege, einschließlich des Fahrdienstes, werden größtenteils von den Pflegekassen übernommen, um sicherzustellen, dass unsere Unterstützung für jeden zugänglich ist.
Kommen Sie zu einem kostenlosen Kennenlerntag
Nutzen Sie die Gelegenheit, uns an einem kostenlosen Kennenlerntag zu besuchen. Genießen Sie eine Tasse Tee und erkunden Sie in Ruhe unsere Räumlichkeiten. Unser freundliches Team steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen mehr über unser umfangreiches Betreuungsangebot zu erzählen.
Gemeinsame Aktivitäten und professionelle Betreuung
Im Haus am Weidenweg legen wir großen Wert auf gemeinschaftliche Aktivitäten, die unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Freude bereiten. Dazu gehören:
Spaziergänge in der schönen Umgebung
Gesellige Runden mit Gesellschaftsspielen
Bewegungsübungen, die Körper und Geist fit halten
Gemeinsames Kochen und Backen, bei dem Spaß und Kreativität im Mittelpunkt stehen
Bereichern Sie das Leben unserer Senioren
Besuchen Sie uns und entdecken Sie, wie wir das Leben unserer Senioren bereichern und unterstützen können. Wir freuen uns darauf, Sie im Haus am Weidenweg willkommen zu heißen und Ihnen unsere herzliche und professionelle Betreuung vorzustellen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Haus am Weidenweg Weidenweg 2–8 / 26802 Moormerland Telefon: 04954 – 93 65 60 E‑Mail: info@pflege-wohnpark.de Öffnungszeiten der Tagespflege: Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr Offene Tür: Jeden Donnerstag im Juni und Juli 2024, 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Thiele: Ostfriesen revolutionieren Baustellensicherheit in Deutschland und Skandinavien
Hesel. Problem erkannt und äußerst pragmatische Lösungen geschaffen: So lässt sich die Geschäftsidee des Heseler Unternehmens International Security und seines Video Guard-Systems treffend beschreiben. Dieses Fazit zog der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele bei seinem Besuch bei dem erfolgreichen mittelständischen Sicherheitsunternehmen. Die mobilen Videoüberwachungssysteme des Unternehmens sollen künftig auch auf Baustellen in Skandinavien für Sicherheit sorgen.
Innovative Sicherheitslösungen aus Ostfriesland
Mit großem Eifer erläuterte der Geschäftsführer Jörn Windler der Besuchergruppe der CDU Hesel um Thiele die Entwicklung und Ziele des Unternehmens. Begleitet wurde der Landtagsabgeordnete von der CDU-Kreisvorsitzenden Melanie Nonte und dem Fraktionsvorsitzenden der CDU im Samtgemeinderat, Hans-Hermann Joachim. Schnell wurde deutlich, dass das ostfriesische Unternehmen neue Standards gesetzt hat. Die effizienten und preisgünstigen Video Guard-Systeme aus Hesel haben einen Markt revolutioniert, der zuvor vor allem durch besonders herausfordernde Arbeitsbedingungen gekennzeichnet war.
Beeindruckende Sicherheitsstandards
“Es ist faszinierend zu sehen, welch hohes Maß an Sicherheit mit den mobilen Video Guard-Überwachungssystemen erreicht werden kann“, zeigte sich Thiele beeindruckt. Gleichzeitig mahnte er jedoch in Richtung der Bundes- und Landesregierung an, die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft dringend zu verbessern. “Verlässliche Rahmenbedingungen und der Abbau von Bürokratie sind vor dem Hintergrund des intensiver werdenden globalen Wettbewerbs essenziell”, betonte Thiele. Um die vielfältigen Aufgaben des Staates auch in Zukunft bewältigen zu können, sei eine starke Wirtschaft dringend notwendig. „Wir können nur das ausgeben, was zuvor durch innovative und tatkräftige Unternehmen mit ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erwirtschaftet wurde“, so Thiele.
Über das Unternehmen
Video-Guard beschäftigt nach Unternehmensangaben derzeit 80 Mitarbeiter und ist der führende deutsche Anbieter in der technischen Absicherung. Die Produkte sind DSGVO-konform und halten somit alle Bestimmungen des deutschen Datenschutzrechts ein. Sie ermöglichen eine dauerhafte Baustellenüberwachung mit Täter-Live-Ansprache. Die Kameratürme sind zudem besonders nachhaltig, da sie mit Solarpaneelen ausgestattet sind. Eine Installation kann binnen 24 Stunden erfolgen. Das Unternehmen plant zudem eine Expansion nach Dänemark und Schweden.
Mit seinen innovativen Lösungen setzt Video-Guard neue Maßstäbe in der Baustellensicherheit und trägt dazu bei, sowohl in Deutschland als auch künftig in Skandinavien für mehr Sicherheit zu sorgen.
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