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Ulf Thiele: „Präventionsrat Leer sollte reaktiviert werden.“
CDU-Landtagsabgeordneter sprach darüber mit dem Leiter der Polizeiinspektion Leer/Emden Thomas Memering sowie Amtsgerichtsdirektor Dr. Stefan von der Beck
Ulf Thiele: „Präventionsrat Leer sollte reaktiviert werden.“
„Der im Jahr 2007 gegründete Präventionsrat für die Stadt Leer sollte reaktiviert werden.“ Diesen Vorschlag machte jetzt der hiesige Landtagsabgeordnete Ulf Thiele (Stallbrüggerfeld), der auch stellvertretender Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag ist, in einem Gespräch vor dem Jahreswechsel mit dem neuen Leiter der Polizeiinspektion Emden/Leer, Polizeioberrat Thomas Memering, und dem Direktor des Amtsgerichtes Leer, Dr. Stefan von der Beck. Ulf Thiele hatte das Gespräch initiiert, „um das Ob und das Wie einer Wiedergründung des Präventionsrates für die Stadt zu besprechen“, so der Abgeordnete.
Ziel müsse es sein, die Zusammenarbeit der Polizei, der Justizbehörden, der Verwaltungen der Stadt und des Landkreises Leer sowie weiterer gesellschaftlicher Kräfte wie beispielsweise Suchtberatung, Jugendzentrum, Senioren Beirat, Schulen, Medienvertreter und weiterer Institutionen, auf eine gemeinsame Plattform zu stellen, zu strukturieren und zu intensivieren. „Die Erfahrung anderer Kommunen zeigt, dass durch diese Institutionen-übergreifende Zusammenarbeit die Prävention vor Gesetzesverstößen aktiv gestärkt und so Kriminalität verhindert werden kann, wenn man sich auf konkrete Projekte mit hoher Wirksamkeit konzentriert“, ist Ulf Thiele überzeugt.
Unterstützung für den Vorstoß erhielt er in dem Gespräch sowohl von Polizei-Chef Thomas Memering als auch von Amtsgerichtsdirektor Dr. Stefan von der Beck. Beide signalisierten für Ihre Behörden Bereitschaft, aktiv in einem Präventionsrat Leer mitzuarbeiten. „Die Schaffung eines Präventionsnetzwerkes in Leer wäre ein wertvoller Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit in der Stadt. Die Justiz vor Ort begrüßt die Initiative ausdrücklich“, erklärte der Amtsgerichtsdirektor. Die Initiative für eine Reaktivierung des Präventionsrates müsse jedoch vom Rathaus der Stadt ausgehen, dass auch die organisatorische Leitung übernehmen müsse, waren sich Thomas Memering und Stefan von der Beck einig. Ulf Thiele nahm daher zwischenzeitlich Kontakt zu Bürgermeister Claus-Peter Horst auf, der zusagte, die Initiative aufzugreifen und Anfang des neuen Jahres zu einem vertiefenden weiteren Gespräch einzuladen.
Der Präventionsrat Leer war 2007 durch die Stadt Leer gegründet worden und führte erfolgreiche und öffentlichkeitswirksam Projekte zur Alkoholprävention, zum Jugendmedienschutz und zum Kinderschutz durch. „Es ist müßig, zu hinterfragen, warum die Arbeit des Präventionsrates in den vergangenen Jahren eingeschlafen ist. An die erfolgreichen Projekte der Vergangenheit lässt sich sicher gut anknüpfen, und ich bin sicher, dass ein Neustart beispielsweise mit Blick auf die Drogen- und Beschaffungskriminalität, die Prävention vor häuslicher Gewalt oder den Schutz vor Cyber-Mobbing und Internetkriminalität sehr sinnvoll wäre. Gerne initiiere ich hierfür auch die Unterstützung des Niedersächsischen Justizministeriums und der dortigen Geschäftsstelle des Landespräventionsrates“, so Ulf Thiele zum weiteren Vorgehen.
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Hintergrund:
Kriminalprävention ist das aktive Zusammenwirken vieler gesellschaftlicher Kräfte mit dem Ziel, Straftaten vorzubeugen. Bisher sind in etwa 200 niedersächsischen Städten und Gemeinden sog. kommunale Präventionsgremien entstanden, die sich fachübergreifend über örtliche Kriminalitätsprobleme austauschen sowie konkrete Präventionsmaßnahmen initiieren.
Der Präventionsrat Leer war 2007 durch die Stadt Leer gegründet worden und führte erfolgreiche Projekte unter anderem zur Alkoholprävention (Beispiel: Plakataktion „Jedes zweite ein Glas Wasser …“), zum Jugendmedienschutz (Beispiel: Entwicklung und Bereitstellung von ansprechenden und effektiven Unterrichtseinheiten für Haupt/Real/Sonderschulen und Gymnasien in Leer mit dem Ziel der Sensibilisierung) und zum Kinderschutz (Beispiel: Aktion Rettungsring/ Ich helfe Dir, Schaffung von markierten Anlaufstellen für Kinder in Notsituationen) durch. Präventionsräte gibt es im Landkreis Leer laut der Homepage des Landespräventionsrates aktuell im Rheiderland (Netzwerk Rheiderland), in Moormerland und im Overledingerland (Präventionsrat Westoverledingen und Präventionsverbund der Gemeinde Ostrhauderfehn).
Um die Kommunen bei ihrer Präventionsarbeit zu unterstützen, Fachleute in ganz Niedersachsen miteinander zu vernetzen und die Haltung der gesamtgesellschaftlichen Prävention zu fördern, wurde 1995 der Landespräventionsrat Niedersachsen (LPR) per Kabinettsbeschluss gegründet.
Der LPR ist ein eigenständiges Beratungsorgan der Landesregierung sowie örtlicher Gremien und Einrichtungen. Seine globalen Zielsetzungen sind die Reduzierung des Kriminalitätsaufkommens und die Verbesserung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen.
Die Geschäftsstelle des LPR im Niedersächsischen Justizministerium entwickelt Konzepte und koordiniert Maßnahmen, die zur Zielerreichung notwendig sind und stimmt sich hierbei mit dem Vorstand des LPR ab, der die rund 270 Mitglieder des LPR vertritt. Neben den kommunalen Präventionsgremien sind in der Mitgliederversammlung landesweit tätige Verbände und Institutionen sowie Ministerien, nachgeordnete Behörden und wissenschaftliche Einrichtungen vertreten.
Der LRP versteht Kriminalprävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht von einzelnen, sondern von vielen gesellschaftlichen Kräften geleistet werden muss. Sein Selbstverständnis ist es daher, alle mit Kriminalprävention befassten gesellschaftlichen Gruppen an seiner Arbeit zu beteiligen und das bürgerschaftliche Engagement zu stärken.
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Senioren- und Pflegestützpunkt: Kostenfreie Beratungen im gesamten Landkreis Leer im September
Landkreis Leer – Beratungen des Senioren- und Pflegestützpunktes im September
Der Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises Leer bietet im September umfassende, kostenfreie und neutrale Beratungen für Pflegebedürftige, deren Angehörige sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger in verschiedenen Gemeinden, Samtgemeinden und Städten innerhalb des Landkreises an.
Termine und Orte im September:
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Rhauderfehn
Treffpunkt Anleger/ Familienstützpunkt- Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr
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Uplengen
Rathaus
2. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr -
Ostrhauderfehn
Rathaus
3. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr -
Jümme
Rathaus
4. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr -
Bunde
Donnerstag im Monat, 9 bis 10:30 Uhr
Familienzentrum -
Weener
Donnerstag im Monat, 11 bis 12:30 Uhr
Rathaus -
Moormerland
Café Klönschnack
2. Donnerstag im Monat, 10 bis 12 Uhr -
Jemgum
Rathaus
3. Donnerstag im Monat, 10 bis 12 Uhr -
Westoverledingen
Rathaus
3. Donnerstag im Monat, 10 bis 12 Uhr -
Hesel
Rathaus
4. Donnerstag im Monat, 10 bis 12 Uhr
Über den Senioren- und Pflegestützpunkt:
Der Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) im Landkreis Leer stellt eine zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um Senioren- und Pflegeangelegenheiten dar. Er bietet eine neutrale, kostenfreie und trägerunabhängige Beratung an und informiert über verschiedene Themen wie Pflegeleistungen, Wohnformen im Alter und Unterstützungsmöglichkeiten.
Die Beratung umfasst unter anderem Informationen zu Leistungen der Pflege- und Krankenversicherungen, Unterstützung bei der Beantragung von Pflegeleistungen sowie Hilfestellung bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK).
Die Beratungen finden nach Vereinbarung sowohl in den Büros des Senioren- und Pflegestützpunktes als auch bei Bedarf direkt vor Ort bei den Ratsuchenden statt. Persönliche und telefonische Beratungsgespräche sind ebenfalls möglich.
Für weitere Informationen zur Arbeit des Senioren- und Pflegestützpunktes besuchen Sie bitte www.landkreis-leer.de/SPN.
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Stadtradeln 2024: Landkreis Leer startet am 1. September durch – Gemeinsam für Klimaschutz und Bewegung!
Stadtradeln 2024: Landkreis Leer tritt ab 1. September in die Pedale
Der Countdown läuft: Am 1. September startet im Landkreis Leer das Stadtradeln 2024 – eine bundesweite Aktion, die Spaß am Fahrradfahren, Gesundheit und Umweltschutz vereint. Drei Wochen lang, bis zum 21. September, heißt es für die Bürgerinnen und Bürger: Rauf aufs Rad und Kilometer sammeln. Der Landkreis Leer, gemeinsam mit seinen Kommunen, beteiligt sich erneut an der vom Klimabündnis initiierten Kampagne. „Machen Sie mit, lassen Sie das Auto stehen und schwingen Sie sich aufs Fahrrad“, appellieren die Organisatoren an die Einwohnerinnen und Einwohner.
Das Stadtradeln findet auch in diesem Jahr wieder zeitgleich in den Landkreisen Aurich, Wittmund und Leer sowie in der Stadt Emden statt. So tritt ganz Ostfriesland gemeinsam für den Klimaschutz und die Gesundheit in die Pedale.
Gemeinschaft und Klimaschutz im Fokus
Im Mittelpunkt der Aktion steht nicht nur der Klimaschutz, sondern auch der Spaß an der Bewegung und das Gemeinschaftsgefühl. Deshalb wird beim Stadtradeln im Team gefahren. Schon zwei Personen können ein Team bilden und mitmachen. Die Teilnahme ist denkbar einfach: Interessierte können sich kostenlos auf www.stadtradeln.de/landkreis-leer registrieren und einem bestehenden Team beitreten oder ein eigenes gründen. Ob Familie, Freundeskreis, Kollegium oder Verein – jeder kann dabei sein und gemeinsam Kilometer sammeln.
Vielfältige Veranstaltungen und Preise
Das Stadtradeln 2024 wird im Landkreis Leer von zahlreichen Veranstaltungen begleitet. Geplant sind verschiedene Fahrradtouren und Vorträge, die alle Teilnehmenden zusätzlich motivieren sollen. Ein vollständiger Überblick über die Aktionen ist auf der Website des Landkreises unter www.landkreis-leer.de/Stadtradeln zu finden.
Ein besonderes Highlight: Für Schulen und Kindergärten im Landkreis Leer gibt es auch in diesem Jahr Geldpreise zu gewinnen. Die „fahrradaktivste Gemeinschaft“ erhält insgesamt 3.000 Euro, was zusätzlich für Bewegung bei den Jüngsten sorgen dürfte.
Auch die Erwachsenen-Teams haben die Chance, sich im deutschlandweiten Vergleich auszuzeichnen. So bekommt das Stadtradeln zusätzlich einen sportlichen Charakter, bei dem der Landkreis Leer hofft, weit vorne mitzuspielen. Die Botschaft ist klar: Jeder Kilometer zählt, sowohl für den Klimaschutz als auch für eine Top-Platzierung.
Machen Sie mit und treten Sie kräftig in die Pedale!
Der Landkreis Leer setzt auf die Beteiligung möglichst vieler Radlerinnen und Radler. Ob jung oder alt, alle sind eingeladen, sich zu beteiligen und gemeinsam für eine gute Sache in die Pedale zu treten. Egal, ob es nur der kurze Weg zur Arbeit ist oder eine ausgedehnte Tour durch die schöne ostfriesische Landschaft – jeder Kilometer zählt!
Melden Sie sich an, steigen Sie aufs Rad und zeigen Sie, dass der Landkreis Leer auch 2024 ganz vorne mitfahren kann!
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Frau im Freibad heimlich gefilmt – Zeugenaufruf der Polizei Weener
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Voyeurismus-Vorfall im Freibad Weener — Zeugen gesucht
Am Abend des 14. August 2024 wurde eine 36-jährige Frau aus Weener Opfer einer mutmaßlichen Voyeurismus-Attacke im örtlichen Freibad. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:20 Uhr in den unteren Umkleideräumen, wo die Frau beim Umziehen offenbar heimlich mit einem Mobiltelefon gefilmt wurde. Die Polizei Weener hat nun einen Zeugenaufruf gestartet, um den bislang unbekannten Täter zu identifizieren.
Besonders wichtig sind der Polizei dabei alle Zeugen, insbesondere jene, die unmittelbar nach dem Vorfall zur Hilfe geeilt sind oder sonstige Beobachtungen gemacht haben. Sie werden gebeten, sich umgehend bei der Polizei Weener unter der Telefonnummer 04951/914820 oder alternativ direkt bei der Polizei in Leer zu melden.
Voyeurismus ist ein schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre und wird strafrechtlich verfolgt. Die Polizei appelliert daher an die Öffentlichkeit, bei der Aufklärung dieses Vorfalls behilflich zu sein und durch Zeugenhinweise zur Identifizierung des Täters beizutragen.
Für weitere Informationen oder Hinweise steht die Polizei Weener jederzeit zur Verfügung.
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